CorpusCranach:David und Bathseba

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David und Bathseba

König David begehrt Bathseba, die Frau seines Heerführers Uria, und schwängert sie. Jedoch misslingt der Plan, Uria die Vaterschaft unterzuschieben, so dass der König den gehörnten Gatten mit der Hilfe des Heerführers Joab durch eine List in einer Schlacht töten lassen muss, um Bathseba zur Frau nehmen zu können. Diese Motivgruppe umfasst Darstellungen von David und Bathseba.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 7 Werke


Vergleichende Übersicht


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David und Bathseba, Berlin, FR 173

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David und Bathseba, Berlin, FR 288f

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David und Bathseba, Bernheimer 2010

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David und Bathseba, Wien (Wolfgang Krodel)

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Bathseba, Finarte 2003

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David und Bathseba, Dresden, FR 288d

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David und Bathseba, Innsbruck (Wolfgang Krodel?)

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-001

Berlin, Gemäldegalerie, Inv. Nr. 567B

36 x 24 cm, Buchenholz

Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Rechts auf der Mauer bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1526. Das Bild wurde 1890 aus Privatbesitz erworben.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-003

Berlin, Jagdschloss Grunewald, Inv. Nr. GK I 1186

209,5 x 107 cm, Lindenholz

Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba. Auf der Mauer in der Bildmitte bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand im Berliner Schloss. Die von dort stammenden gleichformatigen Tafeln mit David und Bathseba (CC-BAT-100-003), David und Goliath (CC-BAT-090-001), Gerechtigkeit des Kambyses (CC-MHM-190-001) und dem Parisurteil (CC-MHM-400-018) bilden eine Folge von Tugendbildern.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-004

Sotheby's, London, 9. Juli 2008, Lot 62

115 x 79,3 cm, Lindenholz

Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Auf dem Sockel rechts unten bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1534. Seit dem 19. Jhd. in verschiedenen englischen Sammlungen nachgewiesen.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-005

Wien, Kunsthistorisches Museum, Inv. Nr. GG 897

54 x 39 cm, Lindenholz

Der Harfe spielende König erblickt vom Balkon seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Rechts oben Inschrift: IM ANDEREN BVCH SAMVEL AM. II. CA. Am Fensterrahmen datiert 1528. Alter Bestand der kaiserlichen Sammlung in Wien.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-007

Hampel, München, 27. Juni 2019, Lot 547

45,5 x 37 cm, Holz

Die badende Bathseba erhält von einem aus dem Palast kommenden Boten das Werbungsschreiben des Königs.

Zuschreibung: NC (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-002

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 1930

74 x 121 cm, Lindenholz

Der Harfe spielende König erblickt vom Balkon seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Auf einem Eckquader des Palastes bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand aus der Dresdener Kunstkammer, nach 1972 für einige Zeit als Leihgabe in Weimar.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-006

Innsbruck, Ferdinandeum, Inv. Nr. Gem119

24 x 25 cm, Holz

König David umwirbt Bathseba. Im Hintergrund eine Schlachtenszene. 1889 als Stiftung aus Privatbesitz ins Museum gelangt.

Zuschreibung: NC (Hofbauer)

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