CorpusCranach:Dorothea

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Dorothea

Neben Barbara, Katharina und Margareta ist Dorothea die vierte Märtyrerjungfrau, die sich einer weltlichen Heirat verweigerte und wegen ihres Festhaltens am christlichen Glauben schließlich geköpft wurde. Ihr Attribut ist das Blumenkörbchen, das einem Spötter von einem Engel als Gruß aus dem Garten ihres himmlischen Bräutigams überreicht wird. Sie erscheint auf Werken des Cranach-Kreises üblicherweise nur als Nebenfigur größerer Bildprogramme. Auch die hier vorgestellte Tafel ist wahrscheinlich nur das Fragment eines Altares.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk


Vergleichende Übersicht


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Hl. Dorothea, Wien

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-110-001

Wien, Akademie der Bildenden Künste, Inv. Nr. 547

77 x 59 cm, Holz

Dorothea mit dem Blumenkörbchen vor einer Säulenarchitektur mit Vorhang. Im Nimbus bezeichnet S. [DORO]THEA. Aus der Slg. von Anton Franz de Paula Graf von Lamberg-Sprinzenstein (1740-1822), die den Gründungsbestand der Akademiesammlung bildete.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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