CorpusCranach:Herkules und die Pygmäen

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Herkules und die Pygmäen

In der Herkuleslegende des Philostrat legt sich Herkules nach dem Kampf gegen Antäos zur verdienten Ruhe, wobei er von einer Gruppe Pygmäen angegriffen wird. Der erwachende Held kann sich jedoch rasch der bösartigen Zwerge erwehren, steckt sie in seine Löwenhaut und bringt sie seinem Dienstherrn Eurystheus.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke


Vergleichende Übersicht


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CC-MHM-110-001
Schlafender Herkules, Dresden

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CC-MHM-110-002
Herkules jagt die Pygmäen, Dresden

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-001

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 1943

189 x 259 cm, Lindenholz

Der unter einem Baum schlafende Herkules wird von den Pygmäen angegriffen. Auf dem Stein unter Herkules bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551. Gemeinsam mit dem gleichartigen Folgebild (CC-MHM-110-002) alter Bestand aus der nach den Bildern so genannten Zwergen- oder auch Riesenstube des Dresdener Schlosses. 1835 von der Kunstkammer in die Gemäldegalerie überwiesen.

Zuschreibung: C2 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-002

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 1944

188 x 261 cm, Lindenholz

Herkules ist erwacht und jagt die Pygmäen, die ihn im gleichartigen, die Provenienz teilenden Vorgängerbild (CC-MHM-110-001) im Schlaf angegriffen haben. Im Landschaftshintergrund trägt er sie nach getaner Jagd in seinem Löwenfell davon. Am Baumstamm in der Mitte bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551.

Zuschreibung: C2 (Hofbauer)

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