CorpusCranach:Herkules bei Omphale
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Herkules bei OmphaleAls Strafe für eine Untat muss Herkules der lydischen Königin Omphale für eine gewisse Zeit als Sklave dienen. Der von der Liebe zur Königin verblendete Held verweichlicht, legt sein Löwenfell ab und trägt Frauenkleider. Erst nach Ablauf seiner Strafe erkennt er seine Verblendung und verlässt Omphale. Der Cranach-Kreis zeigt Herkules bei Omphale, wie er mit Frauenkappe im Kreis der Dienerinnen Arbeit am Spinnrocken verrichtet. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 28 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-001
79 x 116 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in Löwenfell und Frauenkappe, umgeben von zwei Frauen am Spinnrocken. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Die Tafel zählte zum alten Bestand des Kaiser-Friedrich-Museums in Berlin, war längere Zeit nach Göttingen verliehen, kehrte dann nach Berlin zurück und wurde 1945 bei der Auslagerung im Flakturm Friedrichshain zerstört. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-002
81,3 x 118,1 cm, Holz Herkules, gekleidet in Löwenfell und Frauenkappe, umgeben von zwei Frauen am Spinnrocken. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1531. Die Tafel befand sich bis 1917 in polnischem Privatbesitz, war später mehrfach im deutschen Kunsthandel und von 1951 bis 1966 als Leihgabe im Dallas Museum of Fine Arts in Texas. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-003
78 x 118 cm, Holz Herkules, gekleidet in Löwenfell, Hemd und Frauenkappe, umgeben von zwei Frauen am Spinnrocken. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1531. Formatgleiche, in Details variierte Wiederholung des zeitweilig in Dallas befindlichen Motivs (CC-MHM-120-002). Die Tafel war bis 1976 im Besitz des Minnesota Museum of Art und wurde dann über den Kunsthandel veräußert. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-004
80 x 119 cm, Holz Herkules, gekleidet in Löwenfell und Frauenkappe, umgeben von zwei Frauen am Spinnrocken. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1531. Formatgleiche Wiederholung des zeitweilig in Dallas befindlichen Motivs (CC-MHM-120-002). Das Bild war 1966/67 im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-005
82,5 x 122 cm, Leinwand Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von drei Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Das Bild war in der Slg. des Bankiers Osborn Kling (1874-1953) in Stockholm und ist später wiederholt im Kunsthandel aufgetaucht. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-006
82 x 118 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von drei Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Links oben das Wappen des Kardinals Albrecht von Brandenburg. Links außen vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1535. Das Bild ist seit 1784 in der kgl. Malerei- und Skulpturensammlung nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-007
84,5 x 120,3 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von drei Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1533. Das Bild war 1865 in der Sammlung von Matthäus Pfau auf Schloss Kyburg in Winterthur und blieb bis zur Auktion 2001 im Besitz von Nachfahren. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-008
57,5 x 85,3 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von drei Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Rechts außen bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln sowie Monogramm HC und datiert 1537. Für die Slg. Thyssen-Bornemisza 1929 im Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-009
34,7 x 48,5 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Aus der Amalienstiftung, d.h. aus dem Nachlass der Henriette Amalie von Anhalt-Dessau (1720-1793), der bis 1927 im Dessauer Palais Dietrich verwahrt wurde, bevor die Gemälde daraus in die Gemäldegalerie überstellt wurden. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-011
36 x 51,5 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Rechts oben bezeichnet mit falschem Schlangensignet. Die formatgleiche Wiederholung des Motivs in Dessau (CC-MHM-120-009) befand sich in den 1970er Jahren in der Slg. des Mainzer Unternehmers Hans Klenk (1906-1983) und ist 2019 im Kunsthandel aufgetaucht. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-010
50 x 63 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Das Bild war in den 1970er Jahren im Besitz einer Hamburger Unternehmerfamilie, die seit den 1930er Jahren in Brasilien gelebt hatte. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-012
ca. 70 x 107 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet. Aus jüdischem Privatbesitz während der NS-Zeit für den Sonderauftrag Linz beschlagnahmt, nach dem Zweiten Weltkrieg an die Besitzer restituiert. 1963 in London versteigert, seit 1983 als Leihgabe im Museum in Cambridge. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-013
69 x 103 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln. Formatgleiche Wiederholung der Tafel in Cambridge (CC-MHM-120-012). Die Tafel war vor und nach dem Zweiten Weltkrieg mehrfach im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-027
71,2 x 104,2 cm, Leinwand Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Formatgleiche Wiederholung der Tafel in Cambridge (CC-MHM-120-012). Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-015
82 x 118,9 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1537. Aus Schloss Blankenburg, von dort 1807 nach Paris entführt. 1814 in die Gemäldegalerie zurückgekehrt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-016
79 x 120 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Neuzeitliche Kopie nach der formatgleichen Tafel in Braunschweig (CC-MHM-120-015). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-014
83,4 x 120,5 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1537. Das Bild wurde im Jahr 2000 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-017
78,5 x 114 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1537. Neuzeitliche Fälschung unter Verwendung von Motivteilen formatgleicher Vorlagen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-019
81,9 x 108,2 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Neuzeitliche Imitation. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-018
64,8 x 83,2 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Neuzeitliche Imitation, verkleinerte Wiederholung der 2004 bei Christie’s versteigerten Imitation (CC-MHM-120-019).
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-020
80 x 106 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1534. Neuzeitliche Fälschung. Die Figurenkomposition entspricht einer Zeichnung im Berliner Kupferstichkabinett (Inv. Nr. 13712). Das Bild wurde 2004 im Kunsthandel eingeliefert. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-021
83 x 119 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Links oben vierzeilige lateinische Inschrift, rechts oben Reste einer deutschen Inschrift. Rechts außen Reste eines Schlangensignets. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-022
48,7 x 75,3 cm, Lindenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Am unteren Bildrand bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Wahrscheinlich aus dem ausgelagerten Bestand des Schlesischen Museums der bildenden Künste in Breslau 1946 ins Nationalmuseum Warschau gelangt. Bis 1995 als Dauerleihgabe in Lódz. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-023
ca. 47 x 72 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von fünf Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben vierzeilige lateinische Inschrift. Das Bild ist eine Leihgabe der Posener Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften (PTPN). Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-024
53 x 72 cm, Holz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von fünf Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Oben links mit lateinischer Inschrift. Das Bild war vor 1928 in italienischem Privatbesitz und kam 1941 als Leihgabe des Industriellen Erich Lübbert an Hermann Göring. Als es nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten restituiert wurde, befand es sich in schlechtem Zustand („panel broken“). Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-025
14,4 x 19,2 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von vier Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Rechts unten vierzeilige lateinische Inschrift. Rechts oben bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. In den Gothaer Inventaren seit 1764 nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-026
37 x 44 cm, Buchenholz Herkules, gekleidet in ein schwarzes Kostüm mit Frauenkappe, umgeben von zwei Frauen, die ihn necken und den Spinnrocken reichen. Links außen Reste einer Inschrift. Fragment einer Motivwiederholung des Bildes in Kopenhagen (CC-MHM-120-006). Vor 1899 in der Slg. Albert Langen in München. Erworben kurz nach 1900. Als einst zugehöriges und die frühe Provenienz teilendes weiteres Fragment ist ein einzelner Frauenkopf (CC-MHM-120-028) erhalten. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-120-028
20,5 x 15,7 cm, Holz Kopf einer Frau in pelzbesetztem Kleid mit weißer Kappe, übereinstimmend mit der rechten Frau auf dem Bild in Kopenhagen (CC-MHM-120-006). Gemeinsam mit dem Aschaffenburger Bild (CC-MHM-120-026), dessen frühe Provenienz es teilt, das Fragment einer größeren Herkules-Szene im Stile der Version in Kopenhagen. Die beiden Fragmente befanden sich einst gemeinsam in der Slg. Albert Langen in München, die 1899 über den Auktionshandel aufgelöst wurde. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | |||||||||||||||||
Zeichnungen (Edit)
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