CorpusCranach:Herkules und Antäos

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Herkules und Antäos

Herkules (griech. Herakles) ist eine Heldengestalt aus der griechischen Mythologie, um die sich zahlreiche Sagen ranken. Er ist der Sohn des Zeus und der Alkmene und verfügt über außergewöhnliche Körperkraft, die ihn zu vielen Heldentaten befähigt. Den heldenhaften Hünen schlechthin verkörpernd, galten Darstellungen des Herkules seit der Antike auch stets als Idealbilder des männlichen Körpers. Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen von Herkules und Antäos: Der Göttersohn Antäos fordert alle Vorbeiziehenden zum Kampf auf Leben und Tod. Herkules besiegt den von seiner Mutter Gaia (der Erde) mit Kraft gespeisten Antäos, indem er ihn vom Boden empor hebt.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke


Vergleichende Übersicht


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Herkules und Antäos, Compton Verney, FR 219

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Herkules und Antäos, Wien, FR 220

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-100-001

Compton Verney, Art Gallery and Park, Inv. Nr. CVCSC:0381.N

26,5 x 17,5 cm, Holz

Herkules und Antäos als nackte Ringer vor dunklem Hintergrund. Herkules hebt den hilflos sich windenden Antäos empor. Rechts oben bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. 2008 aus dem Kunsthandel erworben.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-100-002

Wien, Akademie der Bildenden Künste, Inv. Nr. 1148

39 x 26,5 cm, Buchenholz

Herkules und Antäos als nackte Ringer in Landschaft. Herkules hebt den hilflos sich windenden Antäos empor. Links unten auf dem Steinblock bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln. Erworben 1892.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Weitere Werke mit diesem Motiv

Zeichnungen (Edit)

Bild Artikel Aufbewahrungsort Größe Bildträger Dat. Bemerkungen
Erlangen-69.jpg Artikel Erlangen, Graphische Sammlung der Universitätsbibliothek Erlangen, Inv. Nr. B 1314 212 x 156 mm Papier Lavierte Federzeichnung.
Erlangen-68.jpg Artikel Erlangen, Graphische Sammlung der Universitätsbibliothek Erlangen, Inv. Nr. B 1315 212 x 155 mm Papier Lavierte Federzeichnung.




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