CorpusCranach:Allegorie der Vergänglichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. November 2017, 11:56 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Allegorie der Vergänglichkeit
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Allegorie der VergänglichkeitDiese Werkgruppe umfasst allegorische Darstellungen der Vergänglichkeit: Säugling trifft auf alten Mann, Sanduhr der verrinnenden Lebenszeit oder Tod, junges Mädchen tanzt mit dem Tod, usw. Vorlage:Disclaimer Werklisten-v2
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-010-001
50,4 x 34,6 cm, Holz Ein alter Mann in rotem Gewand nach rechts betrachtet in Gegenwart eines nackten Kindes einen Schädel. Der Mann kann wegen ikonografischer Übereinstimmung mit Dürers Hieronymus und mit der Cranachschen Hieronymus-Physiognomie auch als hl. Hieronymus gedeutet werden. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-010-002
48 x 37,5 cm, Buchenholz Ein bärtiger Mann und ein junges Kind mit Schädel, Sanduhr und erloschener Kerze, im Hintergrund schaut der Tod hinter einem Vorhang hervor. Rechts über dem Tisch datiert 1553. Alter Braunschweiger Museumsbestand, nach 1850 zeitweilig in Schloss Blankenburg. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-010-003
20,5 x 17 cm, Holz Vier Schädel mit weiteren Knochen auf einer Brüstung, links oben öffnet sich der Blick hin zu einem neben einer Sanduhr liegenden nackten Kind. Unten beschriftet „Hodie mihi. Cras tibi“ („heute ich, morgen du“). Rechts oben bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1523. Das Bild war 2013 im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-010-004
Eine nackte junge Frau mit durchsichtigem Schleier tanzt auf einer Grabplatte mit dem Tod, der sie in den Oberarm beisst. Links unten bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1534. Neuzeitliche Fälschung. Die Frauengestalt ist an Cranachsche Venusdarstellungen angelehnt.
Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-010-005
110 x 69,5 cm, Holz Eine nackte junge Frau mit durchsichtigem Schleier tanzt mit dem Teufel und dem Geige spielendem Tod. Oben eine lateinische Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1532. Neuzeitliche Fälschung. Die Frauengestalt ist an Cranachsche Venusdarstellungen angelehnt, Tod und Teufel an deren Darstellung auf den Allegorien zu Sündenfall und Erlösung. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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