CorpusCranach:Stephanus: Unterschied zwischen den Versionen
Admin (Diskussion | Beiträge) K (neues vorlagenformat) |
Admin (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „Disclaimer Werklisten-v2“ durch „Disclaimer Werklisten“) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
</onlyinclude>Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des hl. Stephan auf Einzeltafeln. Darstellungen des Heiligen auf erhaltenen oder rekonstruierbaren Altarwerken werden im jeweiligen Altarwerk besprochen. |
</onlyinclude>Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des hl. Stephan auf Einzeltafeln. Darstellungen des Heiligen auf erhaltenen oder rekonstruierbaren Altarwerken werden im jeweiligen Altarwerk besprochen. |
||
− | {{Disclaimer Werklisten |
+ | {{Disclaimer Werklisten|CMS-380}} |
Version vom 5. Dezember 2017, 14:20 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Stephanus
|
StephanDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen des hl. Stephan auf Einzeltafeln. Darstellungen des Heiligen auf erhaltenen oder rekonstruierbaren Altarwerken werden im jeweiligen Altarwerk besprochen. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-CMS-380-001 |
Tabellarische Auflistung
| ||
Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-380-001
25,3 x 18,6 cm, Lindenholz Steinigung des Stephanus. Das Bild befand sich zu Beginn des 20. Jhd. in der Sammlung des Malers Wilhelm Trübner (1851-1917), aus dessen Nachlass es 1918 in den Kunsthandel kam. Das Städel Museum hat das Bild 1932 erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
|