CorpusCranach:David und Bathseba: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:31 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > David und Bathseba
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David und BathsebaKönig David begehrt Bathseba, die Frau seines Heerführers Uria, und schwängert sie. Jedoch misslingt der Plan, Uria die Vaterschaft unterzuschieben, so dass der König den gehörnten Gatten mit der Hilfe des Heerführers Joab durch eine List in einer Schlacht töten lassen muss, um Bathseba zur Frau nehmen zu können. Diese Motivgruppe umfasst Darstellungen von David und Bathseba. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 7 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-001
36 x 24 cm, Buchenholz Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Rechts auf der Mauer bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1526. Das Bild wurde 1890 aus Privatbesitz erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-003
209,5 x 107 cm, Lindenholz Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba. Auf der Mauer in der Bildmitte bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand im Berliner Schloss. Die von dort stammenden gleichformatigen Tafeln mit David und Bathseba (CC-BAT-100-003), David und Goliath (CC-BAT-090-001), Gerechtigkeit des Kambyses (CC-MHM-190-001) und dem Parisurteil (CC-MHM-400-018) bilden eine Folge von Tugendbildern. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-004
115 x 79,3 cm, Lindenholz Der Harfe spielende König erblickt vom Dach seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Auf dem Sockel rechts unten bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1534. Seit dem 19. Jhd. in verschiedenen englischen Sammlungen nachgewiesen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-005
54 x 39 cm, Lindenholz Der Harfe spielende König erblickt vom Balkon seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Rechts oben Inschrift: IM ANDEREN BVCH SAMVEL AM. II. CA. Am Fensterrahmen datiert 1528. Alter Bestand der kaiserlichen Sammlung in Wien. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-007
45,5 x 37 cm, Holz Die badende Bathseba erhält von einem aus dem Palast kommenden Boten das Werbungsschreiben des Königs. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-002
74 x 121 cm, Lindenholz Der Harfe spielende König erblickt vom Balkon seines Palastes das Gefolge der schönen Bathseba, während eine Dienerin deren Füße wäscht. Auf einem Eckquader des Palastes bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Alter Bestand aus der Dresdener Kunstkammer, nach 1972 für einige Zeit als Leihgabe in Weimar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-100-006
24 x 25 cm, Holz König David umwirbt Bathseba. Im Hintergrund eine Schlachtenszene. 1889 als Stiftung aus Privatbesitz ins Museum gelangt. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | ||||||||||||||||||||||||
Zeichnungen (Edit)
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