Benutzer:MichaelHofbauer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus CranachNet
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (→‎Rezensionen:: linkfixes)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 12: Zeile 12:
 
*2009 Gründer des Forschungsnetzwerkes www.cranach.net
 
*2009 Gründer des Forschungsnetzwerkes www.cranach.net
   
*2010 Promotion über die Zeichnungen Lucas Cranachs d.Ä. (AKA Stuttgart)
+
*2010 Promotion über die Zeichnungen Lucas Cranachs d.Ä. (ABK Stuttgart)
   
 
*2010 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
 
*2010 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
   
 
----
Verfasser der Werkmonografie: CRANACH – Die Zeichnungen, Berlin 2010,
 
  +
== Publikationsliste ==
sowie des Gesamt-Werkverzeichnisses CORPUS CRANACH mit momentan 2938 Artikeln
 
   
 
=== Aufsätze: ===
   
  +
*- Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den, der nicht sehen will (franz. Sprichwort). Vol.2. - Das Craquelee der Liechtenstein-Venus kann nicht echt sein, Heidelberg 2021
----
 
  +
*- Der „Reformator“ Lucas Cranach und die Protestantisierung des Bildes, in: Christoph Wagner; Dominic E. Delarue (Hrsg.): Michael Ostendorfer und die Reformation in Regensburg, Regensburg (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 27) 2017 S. 327 - 341
Aktuelle Aufsätze:
 
*Cranach-Forschung im Zeitalter des Internet: In: Werner Greiling, Uwe Schirmer, Ronny Schwalbe (Hg.): Der Altar von Lucas Cranach d.Ä. in Neustadt an der Orla und die Kirchenverhältnisse im Zeitalter der Reformation, Köln 2014, S. 427-444
+
*- Cranach-Forschung im Zeitalter des Internet, in: Werner Greiling; Uwe Schirmer; Ronny Schwalbe (Hrsg.): Der Altar von Lucas Cranach d.Ä. in Neustadt an der Orla und die Kirchenverhältnisse im Zeitalter der Reformation, Köln Weimar, Wien 2014, S. 427 - 445
  +
*- Wieder nicht gefunden! – Überlegungen zur Existenz eines Bildnisses von Johann Walter aus der Cranach-Werkstatt, in: Matthias Herrmann (Hrsg.): Johann Walter – Torgau und die evangelische Kirchenmusik Altenburg 2013S. 60 - 64
*Rezension zu: Ingo Sandner und Gunnar Heydenreich; Cranach als Zeichner auf dem Malgrund – Auswertung der Untersuchung im infraroten Strahlenbereich. Teil 1: Die Jahre um 1500 bis 1512 (http//www.lucascranach.org/) in: Nils Büttner und Christoph Wagner (Hg.): Journal für Kunstgeschichte 3/2014, S. 253-259
 
  +
*- Cranachs Hieronymus als paradigmatische Leitfigur in vielerlei Gestalt, in: Wolfgang Meighörner (Hrsg.): Cranach Natürlich. Hieronymus in der Wildnis. Kat. Ausst. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 1. März bis 7. Oktober 2018, Innsbruck 2018, S. 29 - 37
  +
*- Von der Abbildung zum Abbild. Cranachs Nachfolger sterben nicht aus, in: Henry Keazor und Maria Effinger (Hrsg.): FAKE - Fälschungen, wie sie im Buche stehen: Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg, Band 16), Heidelberg 2020, S. 78 - 89.
  +
*- Wenn Salome den Kopf verliert – Eine digitale Spurensuche, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 9 - 19
  +
*- Drehen Sie sich um, Herr Cranach – Lucas Cranach der Mittlere im Bild, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 19 – 39
  +
*- Lucas Cranach der Mittlere: Pyramus und Thisbe und Jesus am Brunnen – Zwei Albumblätter aus dem Stammbuch des Johann Michael Heuß, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 39 – 53
  +
*- Die Aufschriften auf dem Bildnis des Christoph Scheurl von Lucas Cranach d. Ä. (zusammen mit Alex Hoess, Wien), in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 53 – 79
  +
*- Das Bildnis eines Mannes mit der Devise BETALET ALL – Ein Werk von Bernard von Orley?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 70 – 93
  +
*- Neue Überlegungen zu den Bildnissen des Herrn Six und seiner Gattin – Werke von Joos van Cleve?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 93 – 111
  +
*- Die „Madonna Aller Seelen“ von Lucas Cranach d. Ä. – Ein Missing Link, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 111 – 149
  +
*- Das Bildnis der Magdalena Gertitz ist kein Frühwerk von Lucas Cranach d. Ä., in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 149 – 161
  +
*- Klonen in der Kunstgeschichte – Die Wiedergeburt eines italienischen Motivs als unsterbliche „Cranach-Dame“, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 161 – 169
  +
*- „Des seinen auch dabey gedacht“ – Der Cranach-Altar Kaiser Maximilians I. aus Hall, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 169 – 187
  +
*- Ehegatten-Bildnisse Johannes und Margarethe Brenz von Hans Cranach, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 187 – 193
  +
*- Brustbild eines jungen Mannes – Georg Spalatin oder Georg Sibutus?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 193 – 207
  +
*- Eine neues Bildnis und eine Falschidentifikation – Heinrich der Fromme im Bild, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 207 – 215
  +
*- Fragen der Zuschreibung im Licht kunsttechnologischer Untersuchungen – Befunde und deren Auswertung auf dem Prüfstand, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 215 – 239
  +
*- So sah Luther wirklich aus – Ein Porträt aus dem Jahr 1515, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 239 – 255
  +
*- Eine Johannespredigt als Zeichen reformatorischer Entwicklungshilfe durch die Werkstatt Lucas Cranachs d. Ä., in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 255 - 261
  +
=== Werkmonografien Kataloge: ===
  +
*-Cranach – Die Zeichnungen, Berlin/ Heidelberg 2010
  +
*-Katalog "Von Meisterhand" in: Greub, Suzanne (Hrsg.): Von Meisterhand, Die Cranach-Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims, München 2015, S. 18 - 44
  +
*-CORPUS CRANACH - Lucas Cranach I und Lucas Cranach II Verzeichnis der Gemälde unter Berücksichtigung von Werkstattumfeld und Epigonen, Heidelberg 2021
  +
  +
=== Rezensionen: ===
 
*-Ingo Sandner und Gunnar Heydenreich; Cranach als Zeichner auf dem Malgrund – Auswertung der Untersuchung im infraroten Strahlenbereich. Teil 1: Die Jahre um 1500 bis 1512 (http://www.lucascranach.org/) in: Nils Büttner und Christoph Wagner (Hrsg.): Journal für Kunstgeschichte 3/2014, S. 253-259
  +
*-Sabine Maier / Rüdiger Maier: Der Cranach-Altar zu Neustadt an der Orla (1513). Unterzeichnung und malerische Ausführung, Regensburg: Schnell & Steiner 2014, in: sehepunkte 14 (2014), Nr. 7/8 [15.07.2014], URL: http://www.sehepunkte.de/2014/07/24835.html
  +
*-Heiner Lück et al. (Hgg.): Das ernestinische Wittenberg: Spuren Cranachs in Schloss und Stadt, Petersberg: Michael Imhof Verlag 2015, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 1 [15.01.2018], URL: http://www.sehepunkte.de/2018/01/30283.html
  +
*-Klaus Weschenfelder (Hg.): CRANACH IN COBURG. Gemälde von Lucas Cranach d. Ä., Lucas Cranach d.J., der Werkstatt und des Umkreises in den Kunstsammlungen der Veste Coburg, Regensburg: Schnell & Steiner 2018, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 12 [15.12.2018], URL: http://www.sehepunkte.de/2018/12/32592.html
  +
*-Messling / Kerstin Richter (Hgg.): Cranach. Die Anfänge in Wien, München: Hirmer 2022, in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 6 [15.06.2022], URL: http://www.sehepunkte.de/2022/06/36934.html
  +
  +
Wissenschaftlicher Konsens ist immer der letzte plausible Stand des noch unerkannten Irrtums.

Aktuelle Version vom 23. Juni 2022, 09:29 Uhr

Michael Hofbauer

Michael Hofbauer (*1961 in Schwäbisch Hall), Studium Kommunikationsdesign (Diplom), Schwerpunkt wissenschaftliche Illustration (Mannheim und Darmstadt), Archäologie (HF) und Musikwissenschaften (NF) (Universität Heidelberg).

  • ab 1985 15 Jahre lang freiberuflicher Illustrator für wissenschaftliche Verlage
  • ab 1995 Beschäftigung mit der deutschen Kunst der frühen Neuzeit
  • ab 1999 Forschung zu Lucas Cranach
  • ab 2006 Arbeit am Werkverzeichnis zu Lucas Cranach
  • 2009 Gründer des Forschungsnetzwerkes www.cranach.net
  • 2010 Promotion über die Zeichnungen Lucas Cranachs d.Ä. (ABK Stuttgart)
  • 2010 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Publikationsliste

Aufsätze:

  • - Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den, der nicht sehen will (franz. Sprichwort). Vol.2. - Das Craquelee der Liechtenstein-Venus kann nicht echt sein, Heidelberg 2021
  • - Der „Reformator“ Lucas Cranach und die Protestantisierung des Bildes, in: Christoph Wagner; Dominic E. Delarue (Hrsg.): Michael Ostendorfer und die Reformation in Regensburg, Regensburg (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 27) 2017 S. 327 - 341
  • - Cranach-Forschung im Zeitalter des Internet, in: Werner Greiling; Uwe Schirmer; Ronny Schwalbe (Hrsg.): Der Altar von Lucas Cranach d.Ä. in Neustadt an der Orla und die Kirchenverhältnisse im Zeitalter der Reformation, Köln Weimar, Wien 2014, S. 427 - 445
  • - Wieder nicht gefunden! – Überlegungen zur Existenz eines Bildnisses von Johann Walter aus der Cranach-Werkstatt, in: Matthias Herrmann (Hrsg.): Johann Walter – Torgau und die evangelische Kirchenmusik Altenburg 2013S. 60 - 64
  • - Cranachs Hieronymus als paradigmatische Leitfigur in vielerlei Gestalt, in: Wolfgang Meighörner (Hrsg.): Cranach Natürlich. Hieronymus in der Wildnis. Kat. Ausst. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 1. März bis 7. Oktober 2018, Innsbruck 2018, S. 29 - 37
  • - Von der Abbildung zum Abbild. Cranachs Nachfolger sterben nicht aus, in: Henry Keazor und Maria Effinger (Hrsg.): FAKE - Fälschungen, wie sie im Buche stehen: Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg, Band 16), Heidelberg 2020, S. 78 - 89.
  • - Wenn Salome den Kopf verliert – Eine digitale Spurensuche, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 9 - 19
  • - Drehen Sie sich um, Herr Cranach – Lucas Cranach der Mittlere im Bild, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 19 – 39
  • - Lucas Cranach der Mittlere: Pyramus und Thisbe und Jesus am Brunnen – Zwei Albumblätter aus dem Stammbuch des Johann Michael Heuß, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 39 – 53
  • - Die Aufschriften auf dem Bildnis des Christoph Scheurl von Lucas Cranach d. Ä. (zusammen mit Alex Hoess, Wien), in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 53 – 79
  • - Das Bildnis eines Mannes mit der Devise BETALET ALL – Ein Werk von Bernard von Orley?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 70 – 93
  • - Neue Überlegungen zu den Bildnissen des Herrn Six und seiner Gattin – Werke von Joos van Cleve?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 93 – 111
  • - Die „Madonna Aller Seelen“ von Lucas Cranach d. Ä. – Ein Missing Link, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 111 – 149
  • - Das Bildnis der Magdalena Gertitz ist kein Frühwerk von Lucas Cranach d. Ä., in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 149 – 161
  • - Klonen in der Kunstgeschichte – Die Wiedergeburt eines italienischen Motivs als unsterbliche „Cranach-Dame“, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 161 – 169
  • - „Des seinen auch dabey gedacht“ – Der Cranach-Altar Kaiser Maximilians I. aus Hall, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 169 – 187
  • - Ehegatten-Bildnisse Johannes und Margarethe Brenz von Hans Cranach, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 187 – 193
  • - Brustbild eines jungen Mannes – Georg Spalatin oder Georg Sibutus?, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 193 – 207
  • - Eine neues Bildnis und eine Falschidentifikation – Heinrich der Fromme im Bild, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 207 – 215
  • - Fragen der Zuschreibung im Licht kunsttechnologischer Untersuchungen – Befunde und deren Auswertung auf dem Prüfstand, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 215 – 239
  • - So sah Luther wirklich aus – Ein Porträt aus dem Jahr 1515, in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 239 – 255
  • - Eine Johannespredigt als Zeichen reformatorischer Entwicklungshilfe durch die Werkstatt Lucas Cranachs d. Ä., in: Michael Hofbauer: Cranach – Parerga und Paralipomena – Neues zu Lucas Cranach und seinen Söhnen, Heidelberg 2021, S. 255 - 261

Werkmonografien Kataloge:

  • -Cranach – Die Zeichnungen, Berlin/ Heidelberg 2010
  • -Katalog "Von Meisterhand" in: Greub, Suzanne (Hrsg.): Von Meisterhand, Die Cranach-Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Reims, München 2015, S. 18 - 44
  • -CORPUS CRANACH - Lucas Cranach I und Lucas Cranach II Verzeichnis der Gemälde unter Berücksichtigung von Werkstattumfeld und Epigonen, Heidelberg 2021

Rezensionen:

  • -Ingo Sandner und Gunnar Heydenreich; Cranach als Zeichner auf dem Malgrund – Auswertung der Untersuchung im infraroten Strahlenbereich. Teil 1: Die Jahre um 1500 bis 1512 (http://www.lucascranach.org/) in: Nils Büttner und Christoph Wagner (Hrsg.): Journal für Kunstgeschichte 3/2014, S. 253-259
  • -Sabine Maier / Rüdiger Maier: Der Cranach-Altar zu Neustadt an der Orla (1513). Unterzeichnung und malerische Ausführung, Regensburg: Schnell & Steiner 2014, in: sehepunkte 14 (2014), Nr. 7/8 [15.07.2014], URL: http://www.sehepunkte.de/2014/07/24835.html
  • -Heiner Lück et al. (Hgg.): Das ernestinische Wittenberg: Spuren Cranachs in Schloss und Stadt, Petersberg: Michael Imhof Verlag 2015, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 1 [15.01.2018], URL: http://www.sehepunkte.de/2018/01/30283.html
  • -Klaus Weschenfelder (Hg.): CRANACH IN COBURG. Gemälde von Lucas Cranach d. Ä., Lucas Cranach d.J., der Werkstatt und des Umkreises in den Kunstsammlungen der Veste Coburg, Regensburg: Schnell & Steiner 2018, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 12 [15.12.2018], URL: http://www.sehepunkte.de/2018/12/32592.html
  • -Messling / Kerstin Richter (Hgg.): Cranach. Die Anfänge in Wien, München: Hirmer 2022, in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 6 [15.06.2022], URL: http://www.sehepunkte.de/2022/06/36934.html
Wissenschaftlicher Konsens ist immer der letzte plausible Stand des noch unerkannten Irrtums.