CorpusCranach:Herkules und Antäos: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. November 2017, 13:47 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Herkules und Antäos
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Herkules und AntäosDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen von Herkules und Antäos: Herkules besiegt den von seiner Mutter Gaia (der Erde) mit Kraft gespeisten Antäos, indem er ihn empor hebt. Vorlage:Disclaimer Werklisten-v2
Vergleichende Übersicht |
CC-MHM-110-001 |
CC-MHM-110-002 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-001
189 x 259 cm, Lindenholz Der unter einem Baum schlafende Herkules wird von den Pygmäen angegriffen. Auf dem Stein unter Herkules bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551. Gemeinsam mit dem gleichartigen Folgebild (CC-MHM-110-002) alter Bestand aus der nach den Bildern so genannten Zwergen- oder auch Riesenstube des Dresdener Schlosses. 1835 von der Kunstkammer in die Gemäldegalerie überwiesen. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-002
188 x 261 cm, Lindenholz Herkules ist erwacht und jagt die Pygmäen, die ihn im gleichartigen, die Provenienz teilenden Vorgängerbild (CC-MHM-110-001) im Schlaf angegriffen haben. Im Landschaftshintergrund trägt er sie nach getaner Jagd in seinem Löwenfell davon. Am Baumstamm in der Mitte bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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