CorpusCranach:CC-ALX-100-016: Unterschied zwischen den Versionen

Aus CranachNet
Zur Navigation springenZur Suche springen
 
Zeile 3: Zeile 3:
 
220,7 x 74,2 cm, Holz
 
220,7 x 74,2 cm, Holz
   
Altarflügel mit Katharina und Margareta, kenntlich durch ihre Attribute Schwert und Drache. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Heimsuchung Mariä ([[CorpusCranach:Heimsuchung#CC-BNT-050-001|CC-BNT-050-001]]) und der Geburt Christi ([[CorpusCranach:Geburt Christi#CC-BNT-070-007|CC-BNT-070-007]]). Pendant zu einem Flügel mit Barbara und Agnes ([[CorpusCranach:Altarflügel mit Heiligen#CC-ALX-100-015|CC-ALX-100-015]]). Die Tafeln waren vor 1935 im Besitz des Freiherrn von Miltitz auf Schloss Siebeneichen bei Meißen, wurden 1938 von Hermann Göring im Kunsthandel erworben und kamen nach dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz.
+
Altarflügel mit Katharina und Margareta, kenntlich durch ihre Attribute Schwert und Drache. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Heimsuchung Mariä ([[CorpusCranach:Heimsuchung#CC-BNT-050-001|CC-BNT-050-001]]) und der Geburt Christi ([[CorpusCranach:Geburt Christi#CC-BNT-070-007|CC-BNT-070-007]]). Pendant zu einem Flügel mit Barbara und Agnes ([[CorpusCranach:Altarflügel mit Heiligen#CC-ALX-100-015|CC-ALX-100-015]]). Die Tafel war vor 1935 im Besitz des Freiherrn von Miltitz auf Schloss Siebeneichen bei Meißen, wurde 1938 von Hermann Göring im Kunsthandel erworben und kam nach dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz.
   
 
{{C1|Hofbauer}}
 
{{C1|Hofbauer}}

Aktuelle Version vom 30. April 2021, 12:40 Uhr

Aschaffenburg, Staatsgalerie im Schloss Johannisburg, Inv. Nr. BStGS 13224

220,7 x 74,2 cm, Holz

Altarflügel mit Katharina und Margareta, kenntlich durch ihre Attribute Schwert und Drache. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Heimsuchung Mariä (CC-BNT-050-001) und der Geburt Christi (CC-BNT-070-007). Pendant zu einem Flügel mit Barbara und Agnes (CC-ALX-100-015). Die Tafel war vor 1935 im Besitz des Freiherrn von Miltitz auf Schloss Siebeneichen bei Meißen, wurde 1938 von Hermann Göring im Kunsthandel erworben und kam nach dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)