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Corpus Cranach Nach über vier Jahren Datenerhebung und Forschung ging am 15. September 2014 das digitale Cranach-Werkverzeichnis Corpus Cranach online. Das Cranach Research Institute unter der Leitung von Dr. Michael Hofbauer versucht mit dieser, aus dem Datenbestand des Forschungswikis cranach.net abgeleiteten Werkzusammenstellung, den relevanten Umfang des Cranach-Gesamtwerks inklusive des seiner Schüler und Nachfolger zu definieren und anschaulich zu gliedern. Mit Materialsammlungen zu rund 2400 Gemälden verfügt das Cranach Research Institute über eine der größten Forschungsresourcen zur sächsischen Malerschule des 16. Jahrhunderts. Das gegenwärtig noch vorläufige Werkverzeichnis wird in der derzeitigen Projektphase sukzessive ausgebaut. cranach.net Seit dem 11. Dezember 2014 können auch PDF-Dokumente mit einer Dateigröße von bis zu 25 MB in das Forschungswiki hochgeladen werden. Cranach Blog Cranach-Blog bei arthistoricum.net Veranstaltungen Cranach.net als zukunftsweisende Datenbank in der Diskussion beim Treffen der Kulturstiftungen der Länder in Berlin am 23. Oktober 2014 Rückblick auf den 1. Heidelberger cranach talk am 22./23. September 2014		Berichte Dezember 2014: Hamburger Kunsthalle berichtet in WissensWert 12 / 2014 über cranach.net. [1] März 2015: Infrarot-Untersuchung in Heilbronn - updated Januar 2015: Suchmeldungen (Lost Paintings) - updated November 2014: Ermittlungen wegen falscher Renaissance-Gemälde September 2013: Infrarot-Untersuchung in Neustadt an der Orla Dezember 2012: Rückkehr und Untersuchung der Breslauer Madonna Mai 2012: Überlegungen zum Sebastiansaltar aus Markgrafpieske Als angemeldeter Nutzer können Sie: Aktuelle Meldung hinzufügen Nachrichtenarchiv einsehen