CranachNet:Aktuelle Ereignisse

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Hier können Termine und aktuelle Pressemeldungen eingetragen werden:

  • November 2009: Fachhochschule Köln wil mit Open-Source Software in einem "Pilotprojekt hochauflösende Abbildungen der Cranach-Gemälde mit detaillierten Ergebnissen langjähriger interdisziplinärer Forschung für die Öffentlichkeit zugänglich" machen. [1]
  • 3. Dezember 2009, Märkische Oderzeitung: Gunnar Heydenreich: "Die Zusammensetzung der Grundierung auf Cranachs hölzernen Bildtafeln sowie die besondere Art der Vorzeichnungen unter der eigentlichen Malerei sprechen dafür. "Wir haben erste Anhaltspunkte dafür, dass Cranach mit einiger Wahrscheinlichkeit in Dürers Werkstatt gelernt hat" [2]
  • Museum Kunst Palast, Düsseldorf kündigt "Digitales Cranach Archiv" an! [3]
  • 31. Oktober 2009–24.Januar 2010: Cranach und die Kunst der Renaissance unter den Hohenzollern. Cranach-Ausstellung im Schloss Charlottenburg und in der St. Marienkirche Berlin-Mitte
  • 14. Januar 2010: Start von Cranach.net
  • 27. Januar 2010: Vier Werke Cranachs des Älteren bei Christie's
  • 28. Januar 2010: Auktion bei Sotheby's
  • 26. März 2010: n-tv: Überreste eines Hauses von Cranach in Wittenberg entdeckt
  • 04. Mai 2010–05.Juni 2010: Cranach in neuem Licht. Wissenschaftliche Tagung der Professur für Kunst- und Designgeschichte und künstlerische Ausstellung des Bachelor-Studienganges Gestaltung der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg an der Westsächsischen Hochschule Zwickau in Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang Schneeberg
  • September 2010: Gunnar Heydenreich als "Europas führender Cranach-Experte" sowie Projektleiter "für den Aufbau eines weltweit einzigartigen digitalen Cranach-Archivs" bezeichnet. [4][5]
  • 20. Oktober 2010 bis 23. Januar 2011: Lucas Cranach and his time. Cranach-Ausstellung im Centre for Fine Arts, Brüssel
  • 5. Dezember 2010: Schneeberger Altar mit neuem Beleuchtungskonzept
  • 15. Oktober 2010 bis 13. Februar 2011: Ausstellung Cranach und die andere Renaissance in Rom
Der gemeine Homo cranachiensis am Eingang der Villa Borghese.
  • 3. Februar 2011: cranach.net besucht Cranach-Schau in der Villa Borghese in Rom.
    Gleich zwei Mal muss der interessierte Cranach-Forscher Karten für den Eintritt in die Villa Borghese kaufen, denn die zwei Stunden, für die das Ticket gilt, vergehen wie im Flug. Er nimmt es gelassen, brachten die Wege, die ja bekanntlich alle nach Rom führen, doch Heerscharen von Cranach-Pilgern in die Ewige Stadt, die allesamt geduldig für ihren Blick auf den allzeit geliebten altdeutschen Hofmaler anstanden. Dafür konnte sich der neugierige Betrachter, dank des selbstverständlichen Verhältnisses der Italiener zur Altmeisterkunst, bis auf intime Entfernung den Tafeln nähern, wodurch es einiges zu entdecken gab.
    Auf der Suche nach den Exponaten stellte sich allerdings nicht nur der forschende Besucher im Verlauf des „Rundgangs“ die Frage, ob die Integration des Deutschen in das Ambiente des opulenten Palazzos rundum gelungen war. Die Zusammenstellung der Werke überzeugte mehr als deren Präsentation.
  • 9. Februar 2011: Cranach-Ausstellung zieht um nach Paris ins Musee du Luxembourg (bis 23. Mai 2011).
  • 9. Februar 2011: sueddeutsche.de: Cranach in Paris angekommen!
  • 14. Februar 2011: cranach.net führt IRR-Untersuchungen an vier Gemälden der Cranach-Werkstatt im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg durch.
  • 15. Februar 2011: Wiederaufgefundener Band der sog. Cranach Bibel ausführlich in Tagesschau besprochen [7]
  • 18. Februar 2011: Thüringer Allgemeine: Brüsseler Spitzen. Cranach wieder in Gotha. [8]