CorpusCranach:Ernst von Sachsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:30 Uhr

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Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Ernst von Sachsen


Ernst von Sachsen

Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie der Wettiner. Er wurde 1455 zusammen mit seinem jüngeren Bruder Albrecht beim so genannten „Altenburger Prinzenraub“ aus Altenburg entführt. 1464 erbte Ernst von seinem Vater Friedrich II. (1412-1464) die Kurwürde. Danach regierten Ernst und Albrecht ihr Territorium erst gemeinsam, teilten es dann aber 1485 nach dem Zugewinn der Landgrafschaft Thüringen in das „ernestinische“ Kurfürstentum und das „albertinische“ Herzogtum auf.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk


Vergleichende Übersicht


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CC-POR-142-001
Kurfürst Ernst von Sachsen, Dresden

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-142-001

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. S 1363

19 x 16,5 cm, Fichtenholz

Halbfigur in schmuckvoller Kleidung mit bestickter Kappe. Inschrift im Brüstungsfeld: „Von Gottes gnaden Ernestus, Hertzog zu Sachsen unnd Churfürst“. Rechts oben ein Schlangensignet und zwei kleine Wappen. Pendant zu einer gleichartigen Darstellung Johanns des Beständigen (CC-POR-280-063). Beide Bilder stammen aus dem Bestand der jüdischen Kunsthandlung Goudstikker in Amsterdam und sind seit dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz. Ab 1953 in der Berliner Nationalgalerie, seit 1959 in Dresden.

Zuschreibung: NN (Hofbauer)

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