CorpusCranach:Heimsuchung

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Heimsuchung

Maria besucht ihre im sechsten Monat schwangere Verwandte Elisabeth. Diese galt als unfruchtbar, bis der Engel Gabriel ihrem Mann Zacharias die kommende Geburt eines Sohnes mit Namen Johannes verkündet hatte. Johannes der Täufer wird im weiteren Verlauf des Neuen Testaments zum Vorläufer und Wegbereiter Jesu. Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des Aufeinandertreffens der beiden schwangeren Frauen.

Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken.

Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer.

Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke


Vergleichende Übersicht


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Heimsuchung Mariä, ehem. Schloss Siebeneichen

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Heimsuchung Mariä, Sotheby's 1989

Tabellarische Auflistung



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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-050-001

Aufbewahrungsort unbekannt

110 x 75 cm, Holz

Maria und Elisabeth in waldiger Landschaft. Die Tafel bildete vor 1935 im Schloss Siebeneichen gemeinsam mit der Geburt Christi (CC-BNT-070-007) die Rückseite eines Altarflügels mit hl. Katharina und hl. Margareta (CC-ALX-100-016). Dieser ist das Pendant zu einem Flügel mit hl. Barbara und hl. Agnes (CC-ALX-100-015), auf dessen Rückseite sich Darstellungen der Anbetung der Könige (CC-BNT-080-016) und der Darstellung im Tempel (CC-BNT-090-003) befanden. Die vier kleinen Szenen waren 2011 im Kunsthandel.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-050-002

Sotheby's, London, 15. Februar 1989, Lot 50

52,5 x 35,5 cm, Holz

Maria und Elisabeth in felsiger Landschaft. Links unten bezeichnet mit Schlangensignet.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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Weitere Werke mit diesem Motiv

Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)

Bild Artikel Aufbewahrungsort Größe Bildträger Dat. Bemerkungen
Kinsky-visitation-2019.jpg Artikel Kunsthandel - Im Kinsky, Wien, 23. Juni 2020, Lot 13 70 x 40 cm Holz angeboten als „Deutsche Schule, 16. Jhd.“




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