CorpusCranach:Maria Magdalena: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2022, 13:59 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Maria Magdalena
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Maria MagdalenaMaria aus Magdala ist eine Frauengestalt des Neuen Testaments. Nachdem Jesus sie von Dämonen befreit hatte, gehörte sie zu seiner Gefolgschaft, wurde Zeugin der Kreuzigung und half bei der Grablegung. Am Ostermontag zählte sie zu den Frauen, die das leere Grab entdeckten. Anschließend war sie die Erste, vor der der Auferstandene erschien. Ihr Attribut ist das Salbgefäß, das sie zur geplanten Salbung des Leichnams Christi zum Grab brachte. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 7 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-001
41 x 26 cm, Lindenholz Maria Magdalena mit Salbgefäß in Landschaft. Links oben wird die Heilige von Engeln in den Himmel getragen. Das Bild befand sich 1932 in Privatbesitz in Basel und kam 2016 als Schenkung in das dortige Kunstmuseum. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-006
38,5 x 26 cm, Lindenholz Maria Magdalena mit Salbgefäß in Landschaft. Links oben wird die Heilige von Engeln in den Himmel getragen. Annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Basel (CC-CMS-270-001). Am unteren Bildrand bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Das Bild war um das Jahr 1900 in Privatbesitz in Freiburg im Breisgau und 1932 in der Slg. Henkell in Wiesbaden. Sein Verbleib ist unbekannt. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-002
28,7 x 18,8 cm, Holz Maria Magdalena mit Salbgefäß in Landschaft. Das Bild kam aus italienischem Privatbesitz 1994 in den Kunsthandel. Eine einst rechts unten befindliche falsche Signatur mit undeutlicher Datierung wurde um 2001 entfernt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-003
47,8 x 30 cm, Buchenholz Maria Magdalena mit Salbgefäß in Landschaft. Links oben wird die Heilige von Engeln in den Himmel getragen. Links unten bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1525. Das Bild stammt aus der Kölner Slg. Schaafhausen und kam 1867 als Geschenk ins Museum. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-004
59 x 41 cm, Holz Maria Magdalena mit Salbgefäß vor einer halb von einem Vorhang verdeckten Brüstung mit Landschaftsausblick. Das Bild wurde um 1930 von dem deutschstämmigen Bankier Walter T. Rosen (1875-1951) erworben, dessen Sammlung den Grundstock des Gemäldebestandes im Caramoor Center bildet. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-005
44,5 x 33,7 cm, Leinwand auf Holz (?) Maria Magdalena mit Salbgefäß. Das Bild befand sich bereits in den 1940er Jahren in den USA. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-270-007
49 x 36 cm, Holz Maria Magdalena mit Salbgefäß in Landschaft. Inschrift im Nimbus S MARIA MAGDALENA. Das Bild wurde 1824 aus der Slg. des Geheimrats Johann Isaak von Gerning (1767-1837) erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | |||||||||||||||||||||||||||||||
Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)
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