CorpusCranach:CC-ALT-510-000: Unterschied zwischen den Versionen

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Mitteltafel 147,3 x 99,7 cm, Flügel jeweils 164,2 x 59,7 cm, Holz
 
Mitteltafel 147,3 x 99,7 cm, Flügel jeweils 164,2 x 59,7 cm, Holz
   
Flügelaltar mit beidseitig bemaltem Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt den zwölfjährigen Jesus im Tempel, die Flügel zeigen die Speisung der Fünftausend und die Hochzeit zu Kanaa, umseitig die Geburt Christi und die hl. Elisabeth beim Verteilen von Almosen. Der ursprüngliche Aufstellungsort des Altars ist unbekannt. Er befindet sich seit längerer Zeit in Privatbesitz, war 1948 in Tilburg ausgestellt und später im Besitz des Sammlers Gustav Rau (1922-2002), aus dessen Nachlass der Altar 2009 wieder in den Kunsthandel kam.
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Flügelaltar mit beidseitig bemaltem Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt den zwölfjährigen Jesus im Tempel, die Flügel zeigen die Speisung der Fünftausend und die Hochzeit zu Kanaa, umseitig die Geburt Christi und die hl. Elisabeth beim Verteilen von Almosen. Ob es sich um das vollständige Bildprogram und die ursprüngliche Anordnung der Altarflügel handelt, ist unklar. Auch der ursprüngliche Aufstellungsort des Altars ist unbekannt. Er befindet sich seit längerer Zeit in Privatbesitz, war 1948 in Tilburg ausgestellt und später im Besitz des Sammlers Gustav Rau (1922-2002), aus dessen Nachlass der Altar 2009 wieder in den Kunsthandel kam.
   
 
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2021, 19:03 Uhr

Christie's, London, 8. Dezember 2009, Lot 15

Mitteltafel 147,3 x 99,7 cm, Flügel jeweils 164,2 x 59,7 cm, Holz

Flügelaltar mit beidseitig bemaltem Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt den zwölfjährigen Jesus im Tempel, die Flügel zeigen die Speisung der Fünftausend und die Hochzeit zu Kanaa, umseitig die Geburt Christi und die hl. Elisabeth beim Verteilen von Almosen. Ob es sich um das vollständige Bildprogram und die ursprüngliche Anordnung der Altarflügel handelt, ist unklar. Auch der ursprüngliche Aufstellungsort des Altars ist unbekannt. Er befindet sich seit längerer Zeit in Privatbesitz, war 1948 in Tilburg ausgestellt und später im Besitz des Sammlers Gustav Rau (1922-2002), aus dessen Nachlass der Altar 2009 wieder in den Kunsthandel kam.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)