CorpusCranach:CC-POR-142-001: Unterschied zwischen den Versionen

Aus CranachNet
Zur Navigation springenZur Suche springen
(holzartbestimmung durch peter klein 2013)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. S 1363
 
Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. S 1363
   
19 x 16,5 cm, Holz
+
19 x 16,5 cm, Fichtenholz
   
Halbfigur in schmuckvoller Kleidung mit bestickter Kappe. Inschrift im Brüstungsfeld: „Von Gottes gnaden Ernestus, Hertzog zu Sachsen unnd Churfürst“. Rechts oben ein Schlangensignet und zwei kleine Wappen. Aus dem Bestand der jüdischen Kunsthandlung Goudstikker in Amsterdam, nach dem Zweiten Weltkrieg unter Verwaltung des Finanzministeriums der DDR. Das Bild kam 1953 erst in die Berliner Nationalgalerie und 1959 nach Dresden.
+
Halbfigur in schmuckvoller Kleidung mit bestickter Kappe. Inschrift im Brüstungsfeld: „Von Gottes gnaden Ernestus, Hertzog zu Sachsen unnd Churfürst“. Rechts oben ein Schlangensignet und zwei kleine Wappen. Pendant zu einer gleichartigen Darstellung Johanns des Beständigen ([[CorpusCranach:Johann der Beständige#CC-POR-280-063|CC-POR-280-063]]). Beide Bilder stammen aus dem Bestand der jüdischen Kunsthandlung Goudstikker in Amsterdam und sind seit dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz. Ab 1953 in der Berliner Nationalgalerie, seit 1959 in Dresden.
   
 
{{NN|Hofbauer}}
 
{{NN|Hofbauer}}

Aktuelle Version vom 13. Juni 2022, 13:54 Uhr

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. S 1363

19 x 16,5 cm, Fichtenholz

Halbfigur in schmuckvoller Kleidung mit bestickter Kappe. Inschrift im Brüstungsfeld: „Von Gottes gnaden Ernestus, Hertzog zu Sachsen unnd Churfürst“. Rechts oben ein Schlangensignet und zwei kleine Wappen. Pendant zu einer gleichartigen Darstellung Johanns des Beständigen (CC-POR-280-063). Beide Bilder stammen aus dem Bestand der jüdischen Kunsthandlung Goudstikker in Amsterdam und sind seit dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz. Ab 1953 in der Berliner Nationalgalerie, seit 1959 in Dresden.

Zuschreibung: NN (Hofbauer)