CorpusCranach:CC-BNT-255-001: Unterschied zwischen den Versionen

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52 x 36,8 cm, Holz
 
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Im Vordergrund eine Tischgesellschaft mit Paaren unterschiedlichen Alters. Im Hintergrund links der verlorene Sohn als Schweinehirt mit einer lateinischen Inschrift aus dem Lukasevangelium, rechts die demütige Heimkehr des verlorenen Sohnes. 1889 als Geschenk an das Ferdinandeum gekommen.
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Im Vordergrund eine Tischgesellschaft mit Paaren unterschiedlichen Alters. Im Hintergrund links der verlorene Sohn als Schweinehirt mit einer lateinischen Inschrift aus dem Lukasevangelium, rechts die demütige Heimkehr des verlorenen Sohnes. 1889 als Vermächtnis des Wiener Ministerialsekretärs Leander Rigel (1819-1889) an das Ferdinandeum gekommen.
   
 
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Version vom 24. September 2019, 11:22 Uhr

Innsbruck, Ferdinandeum, Inv. Nr. Gem120

52 x 36,8 cm, Holz

Im Vordergrund eine Tischgesellschaft mit Paaren unterschiedlichen Alters. Im Hintergrund links der verlorene Sohn als Schweinehirt mit einer lateinischen Inschrift aus dem Lukasevangelium, rechts die demütige Heimkehr des verlorenen Sohnes. 1889 als Vermächtnis des Wiener Ministerialsekretärs Leander Rigel (1819-1889) an das Ferdinandeum gekommen.

Zuschreibung: NC (Hofbauer)