CorpusCranach:CC-ALT-280-000: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitteltafel ca. 160 x 115 cm, Flügel ca. 160 x 60 cm, Holz |
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| − | Die Mitteltafel zeigt das Abendmahl mit Luther und Melanchthon unter den Jüngern. Der linke Seitenflügel zeigt innen eine Auferstehungsszene und darunter den Stifter Caspar von Nostitz. Der rechte Seitenflügel zeigt die Anbetung der Hirten und darunter die Gattin des Stifters. Auf den Flügelaußenseiten erstreckt sich über beide Flügel eine Verkündigungsszene mit Inschrift. |
+ | Retabel mit einem beidseitig bemalten Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt das Abendmahl mit Martin Luther und Philipp Melanchthon unter den Jüngern. Der linke Seitenflügel zeigt innen eine Auferstehungsszene und darunter den Stifter Caspar von Nostitz († 1587), der bei der Beauftragung des Altars Grundherr in Klitten und Umgebung war. Der rechte Seitenflügel zeigt die Anbetung der Hirten und darunter die Gattin des Stifters. Auf den Flügelaußenseiten erstreckt sich über beide Flügel eine Verkündigungsszene mit Inschrift. Die Predella enthält lediglich ein Inschriftenfeld. Der Altar befindet sich seit seiner Herstellung in der Dorfkiche von Klitten. Er war im Zweiten Weltkrieg ausgelagert und blieb beim Brand der Kirche am 29. April 1945 unbeschädigt. 1946 kehrte er in die Kirche zurück. |
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Aktuelle Version vom 28. April 2021, 15:38 Uhr
Klitten, Dorfkirche
Mitteltafel ca. 160 x 115 cm, Flügel ca. 160 x 60 cm, Holz
Retabel mit einem beidseitig bemalten Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt das Abendmahl mit Martin Luther und Philipp Melanchthon unter den Jüngern. Der linke Seitenflügel zeigt innen eine Auferstehungsszene und darunter den Stifter Caspar von Nostitz († 1587), der bei der Beauftragung des Altars Grundherr in Klitten und Umgebung war. Der rechte Seitenflügel zeigt die Anbetung der Hirten und darunter die Gattin des Stifters. Auf den Flügelaußenseiten erstreckt sich über beide Flügel eine Verkündigungsszene mit Inschrift. Die Predella enthält lediglich ein Inschriftenfeld. Der Altar befindet sich seit seiner Herstellung in der Dorfkiche von Klitten. Er war im Zweiten Weltkrieg ausgelagert und blieb beim Brand der Kirche am 29. April 1945 unbeschädigt. 1946 kehrte er in die Kirche zurück.
Zuschreibung: C2 (Hofbauer)
