CorpusCranach:CC-ALT-170-000: Unterschied zwischen den Versionen
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Flügel je ca. 165 x 70 cm, Holz |
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− | Schnitzaltar mit zwei Flügelpaaren, davon beide Seiten der Außenflügel, die Außenseiten der Innenflügel und die Predellenflügel bemalt. Die Außenseiten der Außenflügel zeigen eine sich über beide Flügel erstreckende Verkündigungsszene, bei halb geöffnetem Zustand zeigen vier Flügel von links nach rechts die Heiligen Barbara, Simon, Judas Thaddäus und Margareta. Die Predellenflügel zeigen links den Schmerzensmann und rechts |
+ | Schnitzaltar mit zwei Flügelpaaren, davon beide Seiten der Außenflügel, die Außenseiten der Innenflügel und die Predellenflügel bemalt. Die Außenseiten der Außenflügel zeigen eine sich über beide Flügel erstreckende Verkündigungsszene, bei halb geöffnetem Zustand zeigen vier Flügel von links nach rechts die Heiligen Barbara, Simon, Judas Thaddäus und Margareta. Die Predellenflügel zeigen links den Schmerzensmann und rechts Maria als Schmerzensmutter. Ursprünglicher Aufstellungsort unbekannt. Der Altar kam möglicherweise zur Reformationszeit als Geschenk des Patronatsherrn Kurt von Ammendorf in die Friedersdorfer Kirche. 1912 wurde er im Vorraum unter dem Kirchturm eingelagert, wo er den Kirchenbrand von 1928 und den Beschuss der Kirche 1945 überstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Altar restauriert und 1956 wieder im Chor der Kirche aufgestellt. |
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Aktuelle Version vom 30. April 2021, 09:34 Uhr
Friedersdorf, Evangelische Kirche
Flügel je ca. 165 x 70 cm, Holz
Schnitzaltar mit zwei Flügelpaaren, davon beide Seiten der Außenflügel, die Außenseiten der Innenflügel und die Predellenflügel bemalt. Die Außenseiten der Außenflügel zeigen eine sich über beide Flügel erstreckende Verkündigungsszene, bei halb geöffnetem Zustand zeigen vier Flügel von links nach rechts die Heiligen Barbara, Simon, Judas Thaddäus und Margareta. Die Predellenflügel zeigen links den Schmerzensmann und rechts Maria als Schmerzensmutter. Ursprünglicher Aufstellungsort unbekannt. Der Altar kam möglicherweise zur Reformationszeit als Geschenk des Patronatsherrn Kurt von Ammendorf in die Friedersdorfer Kirche. 1912 wurde er im Vorraum unter dem Kirchturm eingelagert, wo er den Kirchenbrand von 1928 und den Beschuss der Kirche 1945 überstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Altar restauriert und 1956 wieder im Chor der Kirche aufgestellt.
Zuschreibung: NC (Hofbauer)