CorpusCranach:CC-MHM-400-006: Unterschied zwischen den Versionen

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84,7 x 57 cm, Buchenholz
 
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Die drei Göttinen stellen sich vor dem an einer Quelle erwachenden Paris zur Schau. Am Himmel spannt Amor seinen Bogen. Rechts unten auf dem Stein bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1528. Das Bild befand sich vor 1933 im Besitz des jüdischen Fabrikanten Robert von Hirsch (1883-1977), der damit das Recht zur Ausfuhr seiner Kunstsammlung ins Schweizer Exil bei Göring erkaufte. 1954 restituiert, hat Hirsch das Bild 1977 dem Museum in Basel vermacht.
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Die drei Göttinnen stellen sich vor dem an einer Quelle erwachenden Paris zur Schau. Am Himmel spannt Amor seinen Bogen. Rechts unten auf dem Stein bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1528. Das Bild befand sich vor 1933 im Besitz des jüdischen Fabrikanten Robert von Hirsch (1883-1977), der damit das Recht zur Ausfuhr seiner Kunstsammlung ins Schweizer Exil bei Göring erkaufte. Das 1954 restituierte Gemälde hat Hirsch 1977 dem Museum in Basel vermacht.
   
 
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2021, 10:43 Uhr

Basel, Kunstmuseum, Inv. Nr. G 1977.37

84,7 x 57 cm, Buchenholz

Die drei Göttinnen stellen sich vor dem an einer Quelle erwachenden Paris zur Schau. Am Himmel spannt Amor seinen Bogen. Rechts unten auf dem Stein bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1528. Das Bild befand sich vor 1933 im Besitz des jüdischen Fabrikanten Robert von Hirsch (1883-1977), der damit das Recht zur Ausfuhr seiner Kunstsammlung ins Schweizer Exil bei Göring erkaufte. Das 1954 restituierte Gemälde hat Hirsch 1977 dem Museum in Basel vermacht.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)