CorpusCranach:Marienkrönung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:30 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Marienkrönung
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MarienkrönungDie Krönung der in den Himmel aufgenommenen Maria geht mit der katholischen Vorstellung der „Himmelskönigin“ einher, deren Regentschaft durch die Krone zum Ausdruck gebracht wird. Im hohen Mittelalter war ein Darstellungstypus weit verbreitet, der Maria gemeinsam mit dem sie krönenden Christus auf einem Thron sitzend zeigte. Bis zur Zeit der Reformation wandelte sich der Bildinhalt zum hier gezeigten Beispiel: ein Thron wird nicht mehr dargestellt und Maria empfängt die Krone von der heiligen Dreifaltigkeit. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-CMD-015-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMD-015-001
200 x 117 cm, Holz Epitaph für Els († 1514) und Hans Warmuth († 1525), die unter der Marienkrönung als Stifter mit ihrer Familie abgebildet sind und deren Namen und Todesdaten in der Inschrift unten genannt werden. Aus der Leipziger Nikolaikirche, dort 1815 gemeinsam mit weiteren Werken auf dem Dachboden wiederaufgefunden. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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