CorpusCranach:Schweißtuch der Veronika: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:32 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Schweißtuch der Veronika
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Schweißtuch der VeronikaEiner Überlieferung zufolge soll die heilige Veronika Christus auf dem Weg zur Kreuzigungsstätte Schweiß und Blut vom Gesicht gewischt haben, woraufhin das Gesicht Christi auf dem Schweißtuch sichtbar blieb. Obwohl in der Bibel nicht erwähnt, wurde die Schweißtuch-Episode zur gängigen Station von Kreuzwegfolgen und ein im Vatikan verwahrtes derartiges Tuch wird als das echte Schweißtuch der Veronika verehrt. Die Heilige und ihr Tuch sind eine symbiotische Legende, da „Veronika“ als Name der Heiligen ein Anagramm auf die Bezeichnung „Vera Ikon“, d.h. das wahre (nicht von Menschenhand geschaffene) Bild Christi ist. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke
Vergleichende Übersicht |
CC-CMD-035-001 |
CC-CMD-035-002 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMD-035-001
29 x 22,5 cm, Tannenholz (?) Von dem rheinischen Juristen und Sammler Fritz Thomée (1862-1944) im Jahr 1930 im Berliner Kunsthandel erworben. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMD-035-002
44 x 68 cm, Holz Christuskopf mit Dornenkrone auf einem von zwei Putten gehaltenen hellen Tuch. Rechts außen unleserlich datiert 153?. Das Bild stammt aus Leitmeritz und war 1911 im Berliner Auktionshandel. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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