CorpusCranach:CC-POR-820-061: Unterschied zwischen den Versionen

Aus CranachNet
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ehem. Kirche in Mühlhausen, Kreis Pr. Eylau (Kriegsverlust) Bildnis der Margarethe Luther (1534–1570), jüngste Tochter von Martin Luther, im Alter von 23…“)
 
K
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
ehem. Kirche in Mühlhausen, Kreis Pr. Eylau (Kriegsverlust)
+
Ehem. Mühlhausen, Kreis Pr. Eylau, Kirche (Kriegsverlust)
   
Bildnis der Margarethe Luther (1534–1570), jüngste Tochter von Martin Luther, im Alter von 23 Jahren. Oben links mit Altersangabe. Margarete war mit Georg von Kunheim (1523–1611), dem Patronatsherren der Kirche in Mühlhausen bei Preußisch Eylau, verheiratet. Bildnispaar mit gleichformatigem Porträt Martin Luthers ([[CorpusCranach:Martin Luther#CC-POR-510-047|CC-POR-510-047]]).
+
Bildnis der Margarethe Luther (1534-1570), jüngste Tochter von Martin Luther, im Alter von 23 Jahren. Halbfigur in schwarzem Kleid mit Netzhaube. Links oben mit Altersangabe. Margarethe war mit Georg von Kunheim (1523-1611), dem Patronatsherren der Kirche in Mühlhausen bei Preußisch Eylau, verheiratet. Selbe Provenienz wie ein Porträt Martin Luthers ([[CorpusCranach:Martin Luther#CC-POR-510-147|CC-POR-510-147]]). Beide Bilder waren seit dem 17. Jhd. in der Kirche, wurden 1860 in Berlin restauriert und kamen am Ende des Zweiten Weltkriegs in Mühlhausen abhanden.
  +
  +
{{C2|Hofbauer}}

Aktuelle Version vom 12. April 2021, 14:51 Uhr

Ehem. Mühlhausen, Kreis Pr. Eylau, Kirche (Kriegsverlust)

Bildnis der Margarethe Luther (1534-1570), jüngste Tochter von Martin Luther, im Alter von 23 Jahren. Halbfigur in schwarzem Kleid mit Netzhaube. Links oben mit Altersangabe. Margarethe war mit Georg von Kunheim (1523-1611), dem Patronatsherren der Kirche in Mühlhausen bei Preußisch Eylau, verheiratet. Selbe Provenienz wie ein Porträt Martin Luthers (CC-POR-510-147). Beide Bilder waren seit dem 17. Jhd. in der Kirche, wurden 1860 in Berlin restauriert und kamen am Ende des Zweiten Weltkriegs in Mühlhausen abhanden.

Zuschreibung: C2 (Hofbauer)