CorpusCranach:Georg Spalatin: Unterschied zwischen den Versionen
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− | </onlyinclude>Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen des Humanisten und Theologen Georg Spalatin (1485–1545), der hohe kirchliche Ämter in Wittenberg inne hatte. |
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:32 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Georg Spalatin
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Georg SpalatinGeorg Burkhardt (1485–1545), der sich nach seiner Herkunft aus Spalt in Mittelfranken latinisiert „Spalatin“ nannte, zählte 1502 zu den ersten Studenten der neu gegründeten Universität in Wittenberg und wurde später am dortigen kurfürstlichen Hof zum Beichtvater und engsten Vertrauten des Kurfürsten Friedrich I., den er zu Reichstagen begleitete und für den er 1521 Martin Luthers Unterkunft auf der Wartburg organisierte. Unter Johann dem Beständigen wurde er 1528 Superintendent von Altenburg, von wo aus er bedeutenden Anteil an der Einführung der Reformation in Sachsen nahm. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-POR-596-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-596-001
34,6 x 22,5 cm, Buchenholz Brustbild in schwarzem Gewand mit schwarzer Kappe. Unten beschriftet EFFIGIES G SPALATINI / MDXXXVII. In der rechten unteren Ecke bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt des Philipp Melanchthon (CC-POR-530-001). Die Bilder gelangten wohl durch die Hochzeit von Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg mit dem „Türkenlouis“ Ludwig Wilhelm von Baden 1691 nach Baden-Baden und waren im 18. Jhd. in Schloss Rastatt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Weitere Werke mit diesem Motiv | ||||||||||||||||||||||||
Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)
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