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Hieronymus in der Einöde, sich vor dem Kreuz mit dem Stein kasteiend. Zwischen den ihn umgebenden Tieren sind unten auch zwei Vögel mit menschlichen Gesichtern (Harpyien). Das Bild stammt aus der Slg. des Nürnberger Buchhändlers Friedrich Campe (1777-1846), die er 1840 erfolglos dem sächsischen König anbot. Aus dem Besitz des Bamberger Sammlers Gustav Fincke († 1865) wurde es 1864 auf Vermittlung des Innsbrucker Kunsthändlers Franz Unterberger (1795-1867) vom Ferdinandeum erworben.
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2021, 18:59 Uhr

Innsbruck, Ferdinandeum, Inv. Nr. Gem 116

89,8 x 66,5 cm, Holz

Hieronymus in der Einöde, sich vor dem Kreuz mit dem Stein kasteiend. Zwischen den ihn umgebenden Tieren sind unten auch zwei Vögel mit menschlichen Gesichtern (Harpyien). Das Bild stammt aus der Slg. des Nürnberger Buchhändlers Friedrich Campe (1777-1846), die er 1840 erfolglos dem sächsischen König anbot. Aus dem Besitz des Bamberger Sammlers Gustav Fincke († 1865) wurde es 1864 auf Vermittlung des Innsbrucker Kunsthändlers Franz Unterberger (1795-1867) vom Ferdinandeum erworben.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)