CorpusCranach:CC-ALT-470-000: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitteltafel 153,3 x 121,4 cm, Flügel je ca. 153 x 60 cm, Aufsatz 62,5 x 122,3 cm, Predella 40 x 221,2 cm, Holz |
Mitteltafel 153,3 x 121,4 cm, Flügel je ca. 153 x 60 cm, Aufsatz 62,5 x 122,3 cm, Predella 40 x 221,2 cm, Holz |
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− | Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar, Aufsatz und Predella. Das Mittelbild zeigt das Abendmahl, die Innenseiten der Flügel |
+ | Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar, Aufsatz und Predella. Das Mittelbild zeigt das Abendmahl, die Innenseiten der Flügel die Vorbereitungen zum Passahmahl. Die Predella zeigt die Fußwaschung, der Altaraufsatz Christus am Öberg. Die Flügelaußenseiten zeigen links Johannes den Täufer und rechts den hl. Erasmus. Auf der Rückseite der Mitteltafel sind zwei Engel abgebildet, die eine Monstranz halten, darunter der kniende Stifter Ambrosius Hermßdorff († 1521), dessen Todesjahr in der Inschrift genannt wird. Die Rückseite des Altaraufsatzes zeigt das Schweißtuch der Veronika. Der Altar stammt ursprünglich aus der Kunigundenkirche, befand sich ab 1564 in der Rochlitzer Hospitalkirche und kam erst bei deren Abbruch 1904 sowie nach in Dresden erfolgter Restaurierung in die Kunigundenkirche zurück. |
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 08:42 Uhr
Rochlitz, St. Kunigunde
Mitteltafel 153,3 x 121,4 cm, Flügel je ca. 153 x 60 cm, Aufsatz 62,5 x 122,3 cm, Predella 40 x 221,2 cm, Holz
Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar, Aufsatz und Predella. Das Mittelbild zeigt das Abendmahl, die Innenseiten der Flügel die Vorbereitungen zum Passahmahl. Die Predella zeigt die Fußwaschung, der Altaraufsatz Christus am Öberg. Die Flügelaußenseiten zeigen links Johannes den Täufer und rechts den hl. Erasmus. Auf der Rückseite der Mitteltafel sind zwei Engel abgebildet, die eine Monstranz halten, darunter der kniende Stifter Ambrosius Hermßdorff († 1521), dessen Todesjahr in der Inschrift genannt wird. Die Rückseite des Altaraufsatzes zeigt das Schweißtuch der Veronika. Der Altar stammt ursprünglich aus der Kunigundenkirche, befand sich ab 1564 in der Rochlitzer Hospitalkirche und kam erst bei deren Abbruch 1904 sowie nach in Dresden erfolgter Restaurierung in die Kunigundenkirche zurück.
Zuschreibung: C1 (Hofbauer)