CorpusCranach:Barnim von Pommern: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:32 Uhr
 Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Barnim von Pommern
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Barnim IX. von PommernHerzog Barnim IX. von Pommern (1501–1573) war ein Sohn des Herzogs Bogislaw X. und dessen zweiter Gattin Anna aus der Familie der Jagiellonen. Er studierte in Wittenberg und regierte Pommern zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Georg (1493-1531), teilte es aber nach dessen Tod mit seinem Neffen Philipp I. (1515-1560) in einen Stettiner und einen Wolgaster Landesteil auf. 1534 beriefen die Herzöge den Wittenberger Theologen Johannes Bugenhagen nach Pommern, um die Reformation in beiden Landesteilen einzuführen. Gemeinsam traten sie auch dem Schmalkaldischen Bund bei. Sie enthielten sich jedoch der Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg und konnten den Kaiser nach der Niederlage der Protestanten mit einer Geldbuße besänftigen. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
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CC-POR-137-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-137-001
47 x 34 cm, Holz Halbfigur in Pelzschaube und mit dunkler Kappe. Rechts oben mit Inschrift BARNIMVS DVX POMERANIAE. Links über der Schulter bezeichnet mit ligiertem Monogramm IS. Das Bild stammt aus der ehemals in Gotha befindlichen Fürstenbildnisfolge des Monogrammisten IS, wurde aber in den 1930er Jahren an den Kunsthandel abgegeben. Sein Verbleib ist unbekannt. Zuschreibung: NN (Hofbauer) | |
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