CorpusCranach:Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:31 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar
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Johann Wilhelm von Sachsen-WeimarJohann Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1530–1573) war der zweite Sohn Johann Friedrichs des Großmütigen. Er vollzog 1566/67 die Reichsacht über seinen Bruder Johann Friedrich II. und erhielt dafür das gesamte ernestinische Sachsen. Nachdem er in französische Dienste getreten war, fiel er jedoch ebenfalls beim Kaiser in Ungnade, der den einstigen Besitz des inhaftierten Johann Friedrich II. daraufhin dessen inzwischen mündigen Söhnen zuteilte. 1572 kam es deswegen zur so genannten Erfurter Teilung, bei der lediglich der Landesteil um Weimar für Johann Wilhelm verblieb, während seinen Neffen der Landesteil um Coburg und Eisenach zufiel. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke
Vergleichende Übersicht |
CC-POR-307-002 |
CC-POR-307-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-307-002
106,5 x 62,5 cm, Leinwand Ganzfigurige Darstellung im Pelzmantel, mit Kranz in den Haaren und Kette um den Hals. Rechts oben mit Inschrift D:G:IOANNES WILHELM, / DVX SAXONIAE, AETATIS / SVAE IIII ANNO 1534, darunter das sachsen-weimarische Wappen. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-307-001
46,5 x 33,8 cm, Buchenholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel und mit besticktem schwarzen Barett. Links oben mit Namensinschrift. Links über der Schulter bezeichnet mit ligiertem Monogramm IS. Das im 19. Jhd. nach Coburg gekommene Bild stammt aus der umfangreichen Fürstenbildnisfolge des Monogrammisten IS aus Gotha. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | |||||||||||||||||
Zeichnungen (Edit)
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