CorpusCranach:Herkules und Antäos: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Tabellarische Auflistung ====
 
==== Tabellarische Auflistung ====
   
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|[[Herkules und Antäos, Compton Verney, FR 219|Data sheet for this painting on cranach.net]] (login needed)
 
|Vorl. Werkverzeichnis-Nummer: CC-MHM-110-001
 
 
Sotheby's London, 9. Juli 2008, Lot 64
 
 
28 x 19 cm, Holz
 
 
Rechts oben bezeichnet mit Schlange mit stehenden Flügeln.
 
}}
 
 
{{Katalogeintrag
 
|{{Anker|CC-MHM-110-002}}[[Datei:CC-MHM-110-002.jpg|center|200x200px|verweis=#Nach oben]]
 
|[[Herkules und Antäos, Wien, FR 220|Data sheet for this painting on cranach.net]] (login needed)
 
|Vorl. Werkverzeichnis-Nummer: CC-MHM-110-002
 
 
Wien, Akademie der Bildenden Künste (Kat. von 1927, Nr. 1148)
 
 
39 x 26,5 cm, Eichenholz
 
 
Links unten auf Steinblock bezeichnet durch Schlange mit stehenden Flügeln.
 
}}
 
   
   

Version vom 6. Juni 2016, 11:15 Uhr

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Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Herkules und Antäos


Herkules und Antäos

Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen von Herkules und Antäos.

Vorlage:Disclaimer Werklisten-v2


Vergleichende Übersicht


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CC-MHM-110-001.jpg

CC-MHM-110-001
Herkules und Antäos, Compton Verney, FR 219

CC-MHM-110-002.jpg

CC-MHM-110-002
Herkules und Antäos, Wien, FR 220

Tabellarische Auflistung



CC-MHM-110-001.jpg

Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-001

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 1943

189 x 259 cm, Lindenholz

Der unter einem Baum schlafende Herkules wird von den Pygmäen angegriffen. Auf dem Stein unter Herkules bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551. Gemeinsam mit dem gleichartigen Folgebild (CC-MHM-110-002) alter Bestand aus der nach den Bildern so genannten Zwergen- oder auch Riesenstube des Dresdener Schlosses. 1835 von der Kunstkammer in die Gemäldegalerie überwiesen.

Zuschreibung: C2 (Hofbauer)

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CC-MHM-110-002.jpg

Werkverzeichnis-Nr.: CC-MHM-110-002

Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 1944

188 x 261 cm, Lindenholz

Herkules ist erwacht und jagt die Pygmäen, die ihn im gleichartigen, die Provenienz teilenden Vorgängerbild (CC-MHM-110-001) im Schlaf angegriffen haben. Im Landschaftshintergrund trägt er sie nach getaner Jagd in seinem Löwenfell davon. Am Baumstamm in der Mitte bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1551.

Zuschreibung: C2 (Hofbauer)

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