CorpusCranach:Auferweckung des Jünglings zu Nain: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | </onlyinclude>Der Evangelist Lukas berichtet, wie Jesus am Stadttor von Nain auf einen Leichenzug trifft, der den einzigen Sohn einer Witwe zu Grabe trägt. Er befiehlt dem Toten aufzustehen, und dieser kehrt zum Leben zurück. Die im Lukasevangelium nur kurz geschilderte Episode erscheint prädestiniert zur künstlerischen Ausgestaltung von Epitaphien jung verstorbener Männer. |
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− | </onlyinclude>Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen der Auferweckung des Jünglings zu Nain. |
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Version vom 28. Februar 2019, 15:48 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Auferweckung des Jünglings zu Nain
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Auferweckung des Jünglings zu NainDer Evangelist Lukas berichtet, wie Jesus am Stadttor von Nain auf einen Leichenzug trifft, der den einzigen Sohn einer Witwe zu Grabe trägt. Er befiehlt dem Toten aufzustehen, und dieser kehrt zum Leben zurück. Die im Lukasevangelium nur kurz geschilderte Episode erscheint prädestiniert zur künstlerischen Ausgestaltung von Epitaphien jung verstorbener Männer. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke
Vergleichende Übersicht |
CC-BNT-235-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-235-001
148,5 x 97 cm, Eichenholz Auferweckung des von einem Trauerzug aus der Stadt getragenen Jünglings. Epitaph für den Studenten Franziskus Oldehorst († 1565) aus Hamburg, der in Wittenberg bei einem Verwandten untergekommen war. Er war wie in der biblischen Handlung der einzige Sohn einer bereits verwitweten Mutter. Im Hintergrund des Bildes sind Architekturmotive aus Wittenberg und Hamburg zu sehen. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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