CorpusCranach:CC-ALT-390-000: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitteltafel 64,4 x 41,9 cm, Flügel je ca. 64,4 x 17,2 cm, Lindenholz |
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− | Flügelaltar mit beweglichem Flügelpaar. Auf der Mitteltafel eine vielfigurige Kreuzigungsszene. Auf dem linken Seitenflügel oben Christus am Ölberg, in der Mitte die Verspottung Christi, unten die Kreuztragung. Auf dem rechten Seitenflügel oben die Geisselung Christi, in der Mitte die Ausstellung Christi, unten die Auferstehung. Die (abgetrennten) Flügelaußenseiten zeigen Christus und Maria als Schmerzensmann und Schmerzensmutter. Auf der Kreuzigungstafel am Kreuz Christi bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1540. |
+ | Flügelaltar mit beweglichem Flügelpaar. Auf der Mitteltafel eine vielfigurige Kreuzigungsszene. Auf dem linken Seitenflügel oben Christus am Ölberg, in der Mitte die Verspottung Christi, unten die Kreuztragung. Auf dem rechten Seitenflügel oben die Geisselung Christi, in der Mitte die Ausstellung Christi, unten die Auferstehung. Die (abgetrennten) Flügelaußenseiten zeigen Christus und Maria als Schmerzensmann und Schmerzensmutter. Auf der Kreuzigungstafel am Kreuz Christi bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1540. Der Altar kam 1803 als Säkularisierungsgut aus dem Kloster Tegernsee in die Alte Pinakothek nach München, 1905 als Teil der Gründungsausstattung in die Galerie nach Erlangen und von dort nach Aschaffenburg. |
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Version vom 10. September 2020, 10:47 Uhr
Aschaffenburg, Staatsgalerie im Schloss Johannisburg, Inv. Nr. 696, 697 und 12989
Mitteltafel 64,4 x 41,9 cm, Flügel je ca. 64,4 x 17,2 cm, Lindenholz
Flügelaltar mit beweglichem Flügelpaar. Auf der Mitteltafel eine vielfigurige Kreuzigungsszene. Auf dem linken Seitenflügel oben Christus am Ölberg, in der Mitte die Verspottung Christi, unten die Kreuztragung. Auf dem rechten Seitenflügel oben die Geisselung Christi, in der Mitte die Ausstellung Christi, unten die Auferstehung. Die (abgetrennten) Flügelaußenseiten zeigen Christus und Maria als Schmerzensmann und Schmerzensmutter. Auf der Kreuzigungstafel am Kreuz Christi bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1540. Der Altar kam 1803 als Säkularisierungsgut aus dem Kloster Tegernsee in die Alte Pinakothek nach München, 1905 als Teil der Gründungsausstattung in die Galerie nach Erlangen und von dort nach Aschaffenburg.
Zuschreibung: C1 (Hofbauer)