CorpusCranach:CC-ALT-150-000: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreifaltigkeit/Aufnahme der Seelen: 91,5 x 127,8 cm, Enthauptung des hl. Jakobus: 76,6 x 134 cm, Heidenpredigt/Marter der 10.000: 186 x 61 cm, Holz
 
Dreifaltigkeit/Aufnahme der Seelen: 91,5 x 127,8 cm, Enthauptung des hl. Jakobus: 76,6 x 134 cm, Heidenpredigt/Marter der 10.000: 186 x 61 cm, Holz
   
Altarfragmente: beidseitig bemaltes, korbbogig gerahmtes Querbild mit Dreifaltigkeitsdarstellung und Aufnahme der Seelen zweier Verstorbener in den Himmel, gleichartig gerahmtes Querbild mit der Enthauptung des hl. Jakobus sowie zwei hochformatige Flügel mit der Marter der 10.000 Christen und der Heidenpredigt des Papstes.
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Vier in der Schlosskirche in Chemnitz befindliche Tafeln können als zusammengehöroge Fragmente eines Altares betrachtet werden: ein beidseitig bemaltes, korbbogig gerahmtes Querbild mit Dreifaltigkeitsdarstellung und Aufnahme der Seelen zweier Verstorbener in den Himmel, ein gleichartig gerahmtes Querbild mit der Enthauptung des hl. Jakobus sowie zwei hochformatige Flügel mit der Marter der 10.000 Christen und der Heidenpredigt des Papstes. Über den ursprünglichen Aufstellungsort und den originalen Umfang des Altarwerks ist nichts bekannt. Es wird vermutet, dass der Altar sich jeher in Chemnitz befand, wo das Benediktinerkloster oder die Jakobikirche als frühere Aufstellungsorte in Frage kämen.
   
 
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Version vom 26. Februar 2021, 11:23 Uhr

Chemnitz, Schlosskirche

Dreifaltigkeit/Aufnahme der Seelen: 91,5 x 127,8 cm, Enthauptung des hl. Jakobus: 76,6 x 134 cm, Heidenpredigt/Marter der 10.000: 186 x 61 cm, Holz

Vier in der Schlosskirche in Chemnitz befindliche Tafeln können als zusammengehöroge Fragmente eines Altares betrachtet werden: ein beidseitig bemaltes, korbbogig gerahmtes Querbild mit Dreifaltigkeitsdarstellung und Aufnahme der Seelen zweier Verstorbener in den Himmel, ein gleichartig gerahmtes Querbild mit der Enthauptung des hl. Jakobus sowie zwei hochformatige Flügel mit der Marter der 10.000 Christen und der Heidenpredigt des Papstes. Über den ursprünglichen Aufstellungsort und den originalen Umfang des Altarwerks ist nichts bekannt. Es wird vermutet, dass der Altar sich jeher in Chemnitz befand, wo das Benediktinerkloster oder die Jakobikirche als frühere Aufstellungsorte in Frage kämen.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)