CorpusCranach:CC-ALT-400-000: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitteltafel 67,4 x 42,6 cm, Flügel je ca. 66,5 x 19 cm, Lindenholz |
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− | Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Unter den Kreuzen vielfigurige Gruppe von berittenen Soldaten und vornehmen Pharisäern. Vorne links Maria mit Johannes und den klagenden Frauen, rechts die würfelnden Kriegsknechte. Der linke Seitenflügel zeigt innen drei Szenen der Passion (Christus am Ölberg, Dornenkrönung, Kreuztragung), außen |
+ | Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Unter den Kreuzen vielfigurige Gruppe von berittenen Soldaten und vornehmen Pharisäern. Vorne links Maria mit Johannes und den klagenden Frauen, rechts die würfelnden Kriegsknechte. Der linke Seitenflügel zeigt innen drei Szenen der Passion (Christus am Ölberg, Dornenkrönung, Kreuztragung), außen einen Schmerzensmann. Der rechte Seitenflügel zeigt innen ebenfalls drei Passionsszenen (Geißelung, Ecce homo, Auferstehung), außen eine Schmerzensmutter. Der Altar war vor 1929 im Besitz des sächsischen Königshauses und kam später über den Kunsthandel in den Besitz von Hermann Göring. 1961 wurde der Altar aus Staatsbesitz in die Bayerische Staatsgemäldesammlung überwiesen. |
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Aktuelle Version vom 26. April 2021, 12:00 Uhr
Aschaffenburg, Staatsgalerie im Schloss Johannisburg, Inv. Nr. 13254
Mitteltafel 67,4 x 42,6 cm, Flügel je ca. 66,5 x 19 cm, Lindenholz
Flügelaltar mit einem beweglichen Flügelpaar. Die Mitteltafel zeigt Christus am Kreuz zwischen den beiden Schächern. Unter den Kreuzen vielfigurige Gruppe von berittenen Soldaten und vornehmen Pharisäern. Vorne links Maria mit Johannes und den klagenden Frauen, rechts die würfelnden Kriegsknechte. Der linke Seitenflügel zeigt innen drei Szenen der Passion (Christus am Ölberg, Dornenkrönung, Kreuztragung), außen einen Schmerzensmann. Der rechte Seitenflügel zeigt innen ebenfalls drei Passionsszenen (Geißelung, Ecce homo, Auferstehung), außen eine Schmerzensmutter. Der Altar war vor 1929 im Besitz des sächsischen Königshauses und kam später über den Kunsthandel in den Besitz von Hermann Göring. 1961 wurde der Altar aus Staatsbesitz in die Bayerische Staatsgemäldesammlung überwiesen.
Zuschreibung: C2 (Hofbauer)