CorpusCranach:CC-MHM-200-051: Unterschied zwischen den Versionen

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Dorotheum, Wien, 17. Oktober 2017, Lot 210
 
Dorotheum, Wien, 17. Oktober 2017, Lot 210
   
80 x 51 cm, Holz
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80 x 53 cm, Holz
   
 
Lucretia als Dreiviertelfigur in Pelzschaube über rotem Kleid, vor dunklem Hintergrund, den Dolch zur entblößten Brust führend. Rechts neben der Schulter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1548. Format- und motivgleich mit dem Bild in Nischni Nowgorod ([[CorpusCranach:Lucretia#CC-MHM-200-050|CC-MHM-200-050]]). Das Bild ist seit dem Zweiten Weltkrieg mehrfach im Kunsthandel aufgetaucht, bei einer Auktion 1966 wurde eine Provenienz aus dem Besitz von Victoria von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1786-1861) genannt.
 
Lucretia als Dreiviertelfigur in Pelzschaube über rotem Kleid, vor dunklem Hintergrund, den Dolch zur entblößten Brust führend. Rechts neben der Schulter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1548. Format- und motivgleich mit dem Bild in Nischni Nowgorod ([[CorpusCranach:Lucretia#CC-MHM-200-050|CC-MHM-200-050]]). Das Bild ist seit dem Zweiten Weltkrieg mehrfach im Kunsthandel aufgetaucht, bei einer Auktion 1966 wurde eine Provenienz aus dem Besitz von Victoria von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1786-1861) genannt.

Aktuelle Version vom 5. November 2021, 13:32 Uhr

Dorotheum, Wien, 17. Oktober 2017, Lot 210

80 x 53 cm, Holz

Lucretia als Dreiviertelfigur in Pelzschaube über rotem Kleid, vor dunklem Hintergrund, den Dolch zur entblößten Brust führend. Rechts neben der Schulter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1548. Format- und motivgleich mit dem Bild in Nischni Nowgorod (CC-MHM-200-050). Das Bild ist seit dem Zweiten Weltkrieg mehrfach im Kunsthandel aufgetaucht, bei einer Auktion 1966 wurde eine Provenienz aus dem Besitz von Victoria von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1786-1861) genannt.

Zuschreibung: NC (Hofbauer)