CorpusCranach:Agnes von Barby: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:31 Uhr
 Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Agnes von Barby
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Agnes von BarbyDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen der Agnes von Barby (1540–1569), erste Gattin Joachim Ernsts von Anhalt. Die Reichsgrafen aus der an der Elbe bei Magdeburg gelegenen Stadt Barby waren reformatorisch gesinnt. Agnes war die Tochter von Graf Wolfgang von Barby. Aus der 1560 geschlossenen Ehe mit Joachim Ernst entstammten sechs Kinder. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 2 Werke
Vergleichende Übersicht |
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CC-POR-105-001 |
CC-POR-105-002 |
Tabellarische Auflistung
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 Bildnispaar:
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-105-001
206 x 98 cm, Leinwand Lebensgroße ganzfigurige Darstellung vor architektonischer Nische. Oben Namensinschrift V.G.G. AGNES. F. ZV. ANHALT / GEBOR. GR. ZV. BARBE. Rechts auf der Säule bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1563. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt des Joachim Ernst von Anhalt (CC-POR-245-001). Vor dem Zweiten Weltkrieg im Dessauer Residenzschloss. Zuschreibung: C2 (Hofbauer)
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 Bildnispaar:
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-105-002
22,5 x 14,5 cm, Holz Bildnispaar mit gleichartigem Porträt des Joachim Ernst von Anhalt (CC-POR-245-003). Die beiden kleinformatigen Bilder mit den in anbetender Haltung dargestellten Eheleuten befanden sich im 19. Jhd. in der Slg. des Fürsten Narischkin in St. Petersburg. Zuschreibung: C2 (Hofbauer)
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