CorpusCranach:Gleichnis vom verlorenen Sohn: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2022, 15:31 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Gleichnis vom verlorenen Sohn
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Gleichnis vom verlorenen SohnDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-BNT-255-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-255-001
52 x 36,8 cm, Holz Im Vordergrund eine Tischgesellschaft mit Paaren unterschiedlichen Alters. Im Hintergrund links der verlorene Sohn als Schweinehirt mit einer lateinischen Inschrift aus dem Lukasevangelium, rechts die demütige Heimkehr des verlorenen Sohnes. 1889 als Vermächtnis des Wiener Ministerialsekretärs Leander Rigel (1819-1889) an das Ferdinandeum gekommen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
Weitere Werke mit diesem Motiv | |||||||||||||||||
Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)
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