CorpusCranach:Auferstehung
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AuferstehungDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen der Auferstehung Christi. Vorlage:Disclaimer Werklisten-v2
Vergleichende Übersicht |
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Sieg Christi über Tod und Teufel, Freising |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-001
150,6 x 111,8 cm, Lindenholz Der auferstandene Christus auf dem von römischen Soldaten umgebenen Steinsarkophag. Aus dem Passionszyklus für den Berliner Dom und wohl gleichzeitig mit den sonst 1537 und 1538 datierten restlichen Tafeln entstanden. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-002
163 x 124 cm, Lindenholz Epitaph für Anna Badehorn geb. Roth († 1557), die unten im Kreise ihrer Familie mit ihrem Gatten Leonhard Badehorn und dessen zweiter Frau Veronica Drembach sowie seinen Nachkommen dargestellt ist. Die Personen sind durch ihre Familienwappen zu identifizieren. Rechts am Grab bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1554 (vor Restaurierung fälschlich "1559"). Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-003
54,2 x 38,3 cm, Holz Der auferstandene Christus tritt aus dem von römischen Soldaten bewachten Felsengrab hervor. Auf einem Stein unterhalb von Christus bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1530. Das Bild war im 19. Jhd. im Besitz des Leipziger Buch- und Kunsthändlers Rudolf Weigel (1804-1867), wurde zur NS-Zeit zwangsweise verkauft und war später im Besitz mehrerer US-amerikanischer Kunsthändler. Vor der Auktion von 2021 gab es eine Einigung mit den enteigneten Vorbesitzern. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-004
Der auferstandene Christus auf dem von römischen Soldaten umgebenen Steinsarkophag. Rechts unten bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1545. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-005
72 x 41,5 cm, Holz Der auferstandene Christus auf dem Sarkophag als Sieger über Tod und Teufel. Unten mittig datiert 1561. In den 1890er Jahren von Fürst Egon IV. von Fürstenberg erworben, 2003 mit der Fürstenberg-Sammlung in die Slg. Würth gelangt. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-006
148 x 98 cm, Lindenholz Der auferstandene Christus auf dem von römischen Soldaten umgebenen Steinsarkophag. Epitaph für den Studenten Gregor von Lamberg († 1558), der sich im Juni 1557 in der Universität Wittenberg eingeschrieben hatte. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-014
64 x 57 cm, Holz Der auferstandene Christus vor dem Sarkophag als Sieger über Tod und Teufel, umgeben von römischen Soldaten. Auf der Vorderkante der Grabplatte datiert 1537. Vom Kunstmuseum 1907 angekauft. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-007
102 x 62 cm, Holz Der auferstandene Christus in einer Engelsgloriole auf dem von römischen Soldaten umgebenen Steinsarkophag. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-011
62 x 55 cm, Holz Der auferstandene Christus tritt aus dem von römischen Soldaten bewachten Felsengrab hervor. Auf dem Steinblock bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1520. Das Bild befand sich in der Slg. von Teodoro Correr (1750-1830) und ist jeher im Bestand des von ihm gegründeten Museums. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-008
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-009
163 x 133 cm, Holz Der auferstandene Christus auf dem von römischen Soldaten umgebenen Sarkophag als Sieger über Tod und Teufel. Epitaph für den Zwickauer Ratsherrn Johann Leupold († 1556), der mit seiner Familie am unteren Bildrand abgebildet ist. Auf dem Sarkophag bezeichnet „WK“ (Wolfgang Krodel) und datiert 1559. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-013
187,5 x 136,5 cm, oben abgerundet, Lindenholz Der auferstandene Christus auf dem von römischen Soldaten umgebenen Steinsarkophag. Im Vordergrund eine siebenköpfige Stifterfamilie. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-010
114 x 83 cm, Holz Der auferstandene Christus tritt aus dem von römischen Soldaten bewachten Felsengrab hervor. Epitaph für den im Alter von 30 Jahren verstorbenen und in der Stadtkirche beigesetzten Lehrer Nikolaus von Seidlitz († 1582), der links vorne als kniender Stifter mit Wappen dargestellt ist. Links oben eine kleine Darstellung von Christus in der Vorhölle. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-440-012
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Vorl. Werkverzeichnis-Nummer: CC-BNT-440-015 Freising, Diözesanmuseum für christliche Kunst des Erzbistums München und Freising 78,5 x 58,5 cm, Holz In der Inschrift datiert 1542, bezeichnet mit Schlange mit liegenden Flügeln.
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