CorpusCranach:Ursula
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UrsulaDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen der hl. Ursula auf Einzeltafeln. Darstellungen der Heiligen auf erhaltenen oder rekonstruierbaren Altarwerken werden im jeweiligen Altarwerk besprochen. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 3 Werke
Vergleichende Übersicht |
CC-CMS-390-001 |
CC-CMS-390-002 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-390-001
Ursula mit Pfeil vor einer von einem Vorhang halb verdeckten Brüstung. Die Ausführung des Nimbusses mit Inschrift S VRSVLA und viele weitere gestaltalerische Details der nur durch Fotos bekannten Tafel stimmen mit der Maria Magdalena im Museum Wiesbaden (CC-CMS-270-007) überein. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-CMS-390-002
108 x 78 cm, Leinwand Kniende Ursula im Gebetbuch lesend, umgeben von den Jungfrauen. Das Bild kam 1823 mit den Beständen des Basler Museums Faesch in den Besitz der Basler Universität. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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