CorpusCranach:Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner
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Gleichnis vom Pharisäer und vom ZöllnerIm Lukasevangelium ist das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner im Tempel überliefert. Der selbstgefällige Pharisäer dankt Gott im Gebet dafür, besser als die anderen zu sein. Der Zöllner, den der Pharisäer in seinem Gebet auf eine Stufe mit Räubern und Betrügern stellt, bittet Gott hingegen nur um Gnade für seine Sünden. Die Demut des Zöllners wird schließlich belohnt. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 1 Werk
Vergleichende Übersicht |
CC-BNT-270-001 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-270-001
99 x 74 cm, Lindenholz In der Bildmitte vor dem Altar der selbstgerechte Pharisäer, rechts der demütige Zöllner. Bei ihnen auf Tafeln an den Säulen jeweils Inschriften mit dem lateinischen Wortlaut ihrer Gebete. Die Tafel befand sich um 1900 in der Slg. des Kunsthistorikers Ulrich Thieme (1865-1922) in Leipzig. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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