CorpusCranach:CC-MHM-185-001: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Frau beklagt den Tod des ermordet vor ihr liegenden Sohnes gegenüber dem berittenen, in Rüstung und mit großem Gefolge auf einem Kriegszug befindlichen Herrscher. Das seit dem 18. Jahrhundert im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbare Bild war ab 1927 in der Anhaltischen ­Gemäldegalerie in Dessau und ab 1940
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Eine Frau beklagt den Tod des ermordet vor ihr liegenden Sohnes gegenüber dem berittenen, in Rüstung und mit großem Gefolge auf einem Kriegszug befindlichen Herrscher. Das seit dem 18. Jahrhundert im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbare Bild war ab 1927 in der Anhaltischen ­Gemäldegalerie in Dessau und ab 1940 im Schlossmuseum in Zerbst, wo es beim Luftangriff vom 16. April 1945 zerstört wurde.
im Schlossmuseum in Zerbst, wo es beim Luftangriff vom 16. April 1945 zerstört wurde.
 
   
 
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Aktuelle Version vom 5. März 2020, 15:27 Uhr

Ehem. Zerbst, Schlossmuseum (Kriegsverlust)

217 x 142,5 cm, Holz

Eine Frau beklagt den Tod des ermordet vor ihr liegenden Sohnes gegenüber dem berittenen, in Rüstung und mit großem Gefolge auf einem Kriegszug befindlichen Herrscher. Das seit dem 18. Jahrhundert im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbare Bild war ab 1927 in der Anhaltischen ­Gemäldegalerie in Dessau und ab 1940 im Schlossmuseum in Zerbst, wo es beim Luftangriff vom 16. April 1945 zerstört wurde.

Zuschreibung: NN (Hofbauer)