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Freising, Diözesanmuseum für christliche Kunst des Erzbistums München und Freising, Inv. Nr. D 9331
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Freising, Diözesanmuseum, Inv. Nr. D 9331
   
 
78,5 x 58,5 cm, Holz
 
78,5 x 58,5 cm, Holz
   
Epitaph für Johannes Cellarius († 1542), erster Superintendent in Dresden, der unten rechts mit einem Kind abgebildet ist. Rechts oben sechszeilige lateinische Inschrift, darin datiert 1542. Unten beim Stifter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln.
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Christus als Sieger über Tod und Teufel. Epitaph für Johannes Cellarius († 1542), erster Superintendent in Dresden, der rechts unten mit einem Kind dargestellt ist. Rechts oben sechszeilige lateinische Inschrift, darin datiert 1542. Unten beim Stifter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Das Museum hat die Tafel 1993 aus Privatbesitz angekauft.
   
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2019, 15:09 Uhr

Freising, Diözesanmuseum, Inv. Nr. D 9331

78,5 x 58,5 cm, Holz

Christus als Sieger über Tod und Teufel. Epitaph für Johannes Cellarius († 1542), erster Superintendent in Dresden, der rechts unten mit einem Kind dargestellt ist. Rechts oben sechszeilige lateinische Inschrift, darin datiert 1542. Unten beim Stifter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Das Museum hat die Tafel 1993 aus Privatbesitz angekauft.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)