CorpusCranach:CC-ALT-240-000: Unterschied zwischen den Versionen

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Mitteltafel 38 x 25,8 cm, Flügel jeweils 39 x 9,9 cm, Lindenholz
 
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Kleines Altartriptychon, das aufgrund seines geringen Formats wohl am ehesten im privaten häuslichen Bereich aufgestellt war oder auf Reisen mitgeführt wurde. Mittelbild mit der Auferstehung Christi, Seitenflügel mit hl. Barbara und hl. Katharina. Auf den Außenseiten das hessische und das mecklenburgische Wappen. Der Altar kam 1905 als private Stiftung in die Gemäldegalerie.
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Kleines Altartriptychon, das aufgrund seines geringen Formats wohl am ehesten im privaten häuslichen Bereich aufgestellt war oder auf Reisen mitgeführt wurde. Mittelbild mit der Auferstehung Christi, Seitenflügel mit hl. Barbara und hl. Katharina. Auf den Außenseiten verweisen das hessische und das mecklenburgische Wappen auf Landgraf Wilhelm II. von Hessen (1469-1509), der seit dem Jahr 1500 mit Anna von Mecklenburg (1485-1525) verrheiratet war. Der Altar kam 1905 als private Stiftung in die Gemäldegalerie.
   
 
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Version vom 23. Februar 2021, 18:04 Uhr

Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. GK 11

Mitteltafel 38 x 25,8 cm, Flügel jeweils 39 x 9,9 cm, Lindenholz

Kleines Altartriptychon, das aufgrund seines geringen Formats wohl am ehesten im privaten häuslichen Bereich aufgestellt war oder auf Reisen mitgeführt wurde. Mittelbild mit der Auferstehung Christi, Seitenflügel mit hl. Barbara und hl. Katharina. Auf den Außenseiten verweisen das hessische und das mecklenburgische Wappen auf Landgraf Wilhelm II. von Hessen (1469-1509), der seit dem Jahr 1500 mit Anna von Mecklenburg (1485-1525) verrheiratet war. Der Altar kam 1905 als private Stiftung in die Gemäldegalerie.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)