CorpusCranach:CC-ALX-100-015: Unterschied zwischen den Versionen

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221 x 76 cm, Lindenholz
 
221 x 76 cm, Lindenholz
   
Altarflügel mit Barbara und Agnes, kenntlich durch ihre Attribute Kelch und Lamm. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Anbetung der Könige ([[CorpusCranach:Anbetung der Könige#CC-BNT-080-016|CC-BNT-080-016]]) und der Darstellung im Tempel ([[CorpusCranach:Darstellung im Tempel#CC-BNT-090-003|CC-BNT-090-003]]), die 1935 getrennt wurden und sich heute in Privatbesitz befinden. Der Altarflügel bildet das Pendant zu einem Flügel mit hl. Katharina und hl. Margareta ([[CorpusCranach:Altarflügel mit Heiligen#CC-ALX-100-016|CC-ALX-100-016]]), mit rückseitigen Darstellungen der Heimsuchung Mariä ([[CorpusCranach:Heimsuchung#CC-BNT-050-001|CC-BNT-050-001]]) und der Geburt Christi ([[CorpusCranach:Geburt Christi#CC-BNT-070-007|CC-BNT-070-007]]).
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Altarflügel mit Barbara und Agnes, kenntlich durch ihre Attribute Kelch und Lamm. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Anbetung der Könige ([[CorpusCranach:Anbetung der Könige#CC-BNT-080-016|CC-BNT-080-016]]) und der Darstellung im Tempel ([[CorpusCranach:Darstellung im Tempel#CC-BNT-090-003|CC-BNT-090-003]]), die 1935 getrennt wurden und sich heute in Privatbesitz befinden. Der Altarflügel bildet das Pendant zum Flügel mit Katharina und Margareta ([[CorpusCranach:Altarflügel mit Heiligen#CC-ALX-100-016|CC-ALX-100-016]]). Die Tafel war vor 1935 im Besitz des Freiherrn von Miltitz auf Schloss Siebeneichen bei Meißen, wurde 1938 von Hermann Göring im Kunsthandel erworben und kam nach dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz.
   
 
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Aktuelle Version vom 30. April 2021, 13:39 Uhr

Aschaffenburg, Staatsgalerie im Schloss Johannisburg, Inv. Nr. BStGS 13223

221 x 76 cm, Lindenholz

Altarflügel mit Barbara und Agnes, kenntlich durch ihre Attribute Kelch und Lamm. Rückseitig befanden sich Darstellungen der Anbetung der Könige (CC-BNT-080-016) und der Darstellung im Tempel (CC-BNT-090-003), die 1935 getrennt wurden und sich heute in Privatbesitz befinden. Der Altarflügel bildet das Pendant zum Flügel mit Katharina und Margareta (CC-ALX-100-016). Die Tafel war vor 1935 im Besitz des Freiherrn von Miltitz auf Schloss Siebeneichen bei Meißen, wurde 1938 von Hermann Göring im Kunsthandel erworben und kam nach dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)