CorpusCranach:CC-POR-800-004: Unterschied zwischen den Versionen

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52,5 x 36,2 cm, Fichtenholz
 
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Bildnis einer Frau, Halbfigur in rotem Kleid und weißer Haube. Das Bild wurde bei der Ausstellung in Erfurt 1903 als Pendant zu dem gleichartigen Gattenporträt im Germanischen Nationalmuseum ([[CorpusCranach:Ehegatten-Bildnispaare#CC-POR-800-003|CC-POR-800-003]]) erkannt. Falls der Gatte der Wiener Gelehrte Jobst Welling ist, dann wäre die Dargestellte dessen Gattin Barbara Heml. Das Damenporträt stammt aus der Sammlung der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt auf Schloss Heidecksburg und wurde vom Berliner Museum 1923 im Kunsthandel erworben.
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Bildnis einer Frau, Halbfigur in rotem Kleid und weißer Haube. Das Bild wurde bei der Ausstellung in Erfurt 1903 als Pendant zu dem gleichartigen Gattenporträt eines als Jobst Welling identifizierten Juristen ([[CorpusCranach:Ehegatten-Bildnispaare#CC-POR-800-003|CC-POR-800-003]]) erkannt. Damit könnte es sich bei der Dargestellten um die Tochter des Wiener Bürgermeisters, Barbara Heml, handeln. Das Damenporträt stammt aus der Sammlung der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt auf Schloss Heidecksburg und wurde vom Berliner Museum 1923 im Kunsthandel erworben.
   
 
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Aktuelle Version vom 27. März 2021, 17:17 Uhr

Berlin, Gemäldegalerie, Inv. Nr. 1907

52,5 x 36,2 cm, Fichtenholz

Bildnis einer Frau, Halbfigur in rotem Kleid und weißer Haube. Das Bild wurde bei der Ausstellung in Erfurt 1903 als Pendant zu dem gleichartigen Gattenporträt eines als Jobst Welling identifizierten Juristen (CC-POR-800-003) erkannt. Damit könnte es sich bei der Dargestellten um die Tochter des Wiener Bürgermeisters, Barbara Heml, handeln. Das Damenporträt stammt aus der Sammlung der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt auf Schloss Heidecksburg und wurde vom Berliner Museum 1923 im Kunsthandel erworben.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)