CorpusCranach:Johann der Beständige: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juni 2022, 10:00 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Johann der Beständige
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Johann der BeständigeHerzog Johann I. von Sachsen (1468–1532) war der jüngere Buder von Friedrich dem Weisen (1463-1525) und regierte mit diesem gemeinsam ab 1486 das ernestinische Sachsen. 1513 teilten die Brüder das Land auf und Johann bezog seine Residenz in Weimar, während sie die gemeinsame Außenvertretung beibehielten. Nach Friedrichs kinderlosem Tod fiel die Kurwürde an Johann, der das ernestinische Sachsen nun wieder unter sich vereinigte. Seinen Beinamen „der Beständige“ erhielt er wegen seiner Standhaftigkeit im Glaubensstreit, die er u.a. auf dem Augsburger Reichstag 1530 unter Beweis stellte. Unter den Darstellungen Johanns befinden sich zahlreiche kleinformatige Bildnispaare mit Friedrich dem Weisen, die größtenteils erst nach Johanns Tod 1532 entstanden. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 69 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-002
41,3 x 31 cm, Lindenholz Halbfigur in schmuckvollem Gewand mit federgeschmücktem Barett. Mit einer gleichformatigen, 1509 datierten Tafel, die seinen Sohn Johann Friedrich als Knaben zeigt (CC-POR-300-001), in einen gemeinsamen Klapprahmen montiert. Das Diptychon stammt aus der Karlsburg in Durlach, kam 1688 an den Markgräfler Hof nach Basel und war später in Schweizer Privatbesitz, bevor es die National Gallery 1991 erwarb. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-001
64,5 x 49 cm, Holz Halbfigur in schmuckvollem Gewand in anbetender Haltung. Flügelunterteil eines verlorenen Altars aus altem herzoglichen Besitz, dem sich auch ein gleichartiges Bildnis Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-002) sowie zwei Tafeln mit den Heiligen Andreas und Jakobus (CC-ALX-100-005) sowie Simon und Judas (CC-ALX-100-006) zuordnen lassen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-003
Durchmesser 13 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 152?. Wie das ebenfalls in Karlsruhe befindliche gleichformatige Rundbild mit dem Bildnis Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-024) aus altem Besitz der Markgrafen von Baden-Durlach. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-004
57 x 37 cm, Lindenholz Halbfigur in pelzbesetztem Gewand, den Nelkenkranz des Bräutigamvaters auf dem Kopf. Rechts über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1526, dem Jahr der Eheschließung zwischen seinem Sohn Johann Friedrich und Sibylle von Cleve. Vor 1827 im Besitz des Leipziger Wollhändlers Heinrich Wilhelm Campe (1770-1862), später im Besitz der Könige von Sachsen und 1931/32 über den Kunsthandel in die Gemäldegalerie gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-005
54,2 x 38,4 cm, Buchenholz Halbfigur in pelzbesetztem Gewand, vor bergiger Landschaft. Auf dem Berg rechts neben der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Seit 1851 in Weimar nachweisbar. Mögliches Gegenstück zu einer 1984 versteigerten gleichformatigen Tafel mit Friedrich dem Weisen vor ähnlichem Hintergrund (CC-POR-160-015). Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-006
54,7 x 38 cm, Buchenholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1526. Links oben ein lateinischer Vierzeiler. Das Bild wurde von der Industriellengattin Helene Kröller-Müller (1869-1939) im Jahr 1919 aus dem Münchner Kunsthandel erwoben und zählt zum Gründungsbestand des aus ihrer Sammlung hervorgegangenen Museums. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-057
86 x 49 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben mit zweizeiliger Inschrift JOHANS DER ERST CHVRFVRST VND HERTZOG ZV SACHSSEN. Alter Bestand der Slg. Schönborn-Buchheim, aus deren Besitz es sich als Dauerleihgabe in den Liechtenstein-Sammlungen in Wien befindet. Pendant zu einem etwa gleichformatigem Bildnis Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-020), mit dem es die Provenienz teilt. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-007
78 x 52,5 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben ein fensterartiger Landschaftsausblick. Rechts über der Schulter bezeichnet mit falscher Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-021). Beide Bilder wurden 1941 im Schweizer Kunsthandel für Hermann Göring erworben und kamen nach dem Zweiten Weltkrieg in Bundesbesitz. Zuschreibung: NC (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-008
62 x 39,2 cm, Lindenholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Unten ein aufgeklebter Zettel mit gedrucktem deutschen Text, zwei Spalten mit insgesamt 38 Zeilen. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-022). Die Bilder kamen 1856 aus der Gemäldegalerie in Gotha mit anderen Gemälden nach Coburg. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-009
76 x 49 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedrucktem deutschen Text. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-023). Die Bilder sollen sich bereits seit dem 16. Jhd. im Naumburger Rathaus befinden. Zuschreibung: NN (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-010
53 x 48 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift. Die Tafel war zwischen 1910 und 1918 im Besitz des Malers Wilhelm Trübner (1851-1917) und wurde in jener Zeit unten beschnitten. Ein älterer Zustand mit mehr unten aufgeklebtem gedruckten Text ist durch alte Reproduktionen bekannt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-011
55 x 45,5 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliche Imitation nach der Tafel ehem. Slg. Trübner (CC-POR-280-010). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-067
49,3 x 43 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliche Imitation nach der Tafel ehem. Slg. Trübner (CC-POR-280-010). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-064
53 x 45 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliche Imitation im Stil der Tafel ehem. Slg. Trübner (CC-POR-280-010). Das Bild war 1984 im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-052
Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliche Imitation nach der Tafel ehem. Slg. Trübner (CC-POR-280-010). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-049
45,1 x 36,2 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliche Imitation nach der Tafel ehem. Slg. Trübner (CC-POR-280-010). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-012
18,6 x 14,2 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Unten Inschriftenfeld mit vierzeiliger lateinischer Inschrift. Das Täfelchen befand sich seit dem frühen 20. Jhd. in US-amerikanischem Privatbesitz und kam 1949 als Schenkung in das Brooklyn Museum of Art (Inv. Nr. 49.231), das es 2013 über den Kunsthandel wieder veräußert hat. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-060
47 x 34 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links über der Schulter bezeichnet mit ligiertem Monogramm IS. Aus der ehemals in Gotha befindlichen Fürstenbildnisfolge des Monogrammisten IS. Seit 1644 in Gothaer Inventaren nachweisbar, 1936 an die Lutherhalle nach Wittenberg verkauft. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-013
46,5 x 24,5 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Von Format und Bildausschnitt her ähnlich den Flügeln mit Johann dem Beständigen auf den Kurfürsten-Triptychen in Nürnberg (CC-POR-450-002) und Eisenach (CC-POR-450-004) und daher wahrscheinlich auch einst Teil eines solchen Triptychons. Aus Schloss Gottorf 1759 nach Kopenhagen gekommen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-014
66,2 x 48,8 cm, Buchenholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben Reste einer falschen Signatur und Datierung 1520. Stark restauriert, ältere Zustände mit Abweichungen bei Händen, Haaren und Signatur durch historische Fotos bekannt. Pendant zu einer gleichformatigen Darstellung Johann Friedrichs des Großmütigen (CC-POR-300-013). Beide Bilder waren ab den 1930er Jahren bis in die jüngere Gegenwart im Besitz des Industriellen Willy Sachs (1896-1958) und seiner Erben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-053
36 x 32 cm, Leinwand Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Neuzeitliches Leinwandbild nach Vorlage der Darstellung Johanns auf den Kurfürsten-Triptychen in Nürnberg (CC-POR-450-002) und Eisenach (CC-POR-450-004). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-015
34 x 24 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Das Bild war 1962 und 1998 im Kunsthandel. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-016
31,5 x 23,5 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem, mit einer Kette belegtem Barett. Das Bild befand sich vor 1900 in der Slg. von Graf Géza Brunsvik († 1899) auf Schloss Sommerau, später in der Slg. Gaston von Mallmann (1860-1917) in Berlin. Seit dessen Nachlassauktion von 1918 tauchte das Bild 1934 nochmals im Wiener Kunsthandel auf. Sein weiterer Verbleib ist unbekannt. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-017
37,7 x 23,2 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln und datiert 1538. Oben rechts und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Aus der Slg. des englischen Adligen Robert Standish Gage Prendergast Vereker („Lord Gort“, 1888-1975), der viele Stücke schon seit 1954 als Leihgaben in Winnipeg deponiert hatte und sie 1973 vollends dem Museum vermachte. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-018
36,5 x 23,7 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Unten aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutschen Inschrift. Das Bild wurde vom DHM 1995 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-019
20,5 x 15 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Unten aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift. Das Bild befand sich mit einem im Bereich der Inschriften übermalten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-055) in der Slg. Peltzer in Köln, die 1914 aufgelöst wurde. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-020
20,3 x 13,9 cm, Lindenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Das Bild wurde 2005 aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-021
20 x 15 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1533 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-045). Beide Bilder sind seit dem 18. Jhd. in Florenz nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-022
20,8 x 14,6 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-037). Beide Bilder kamen 1863 aus der großherzoglichen Bibliothek ins Museum. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-023
20,8 x 14,6 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-024
20,4 x 14,6 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-044). Beide Gemälde befanden sich in der 1892 versteigerten Slg. des englischen Kaufmanns Hollingworth Magniac (1786-1867) und kamen 1894 nach Budapest. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-025
20 x 14,5 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts bezeichnet mit undeutlichem Schlangensignet und datiert 1532. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-048). Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-026
20,9 x 14,9 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-042). Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-027
20,3 x 14,3 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit geduckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1533 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-046). Beide Bilder wurden von dem Bankier Robert Lehman (1891-1969) im Münchner Kunsthandel 1929 erworben und 1946 dem Metropolitan Museum vermacht. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-028
21 x 14,9 cm, von Holz auf Leinwand übertragen Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Das Bild befand sich in der Slg. des belgischen Adligen Martin Cornet de Ways Ruart (1793-1870) und wurde 1871 vom Metropolitan Museum erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-029
20,5 x 14,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Das Bild wurde 2011 von einem Gemeindemitglied im französischen Kunsthandel erworben und der Kirche gestiftet. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-030
20,8 x 14 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben rechts bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-038). Beide Bilder sind alter Bestand in Gotha und seit 1721 in Inventaren nachweisbar. Zuschreibung: NC (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-031
20,6 x 14 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-039). Aus der Slg. des britischen Bankiers Thomas Baring (1799-1873), der die Bilder seinem Neffen Lord Northbrook vererbte. Beide Bilder waren 1983 im Schweizer Kunsthandel. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-032
ca. 20,5 x 14,2 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1533 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-049). Beide Bilder waren vor 1988 in schwedischem Privatbesitz und sind seitdem wiederholt im Kunsthandel aufgetaucht. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-033
20,3 x 15,2 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Ehemals im Besitz des Sammlers C. J. Neuhuys in dessen von 1940 bis 1980 bestehenden Museum van Maerlant im Huis Sint-Jan d'Angely in Damme. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-054
20,8 x 14,6 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-077). Beide Bilder kamen um 1890 in die USA, waren ab 1927 im Besitz des Sammlers John Ringling (1866-1936) und wurden 1951 aus dem von ihm gegründeten Museum gestohlen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-034
20,7 x 14,1 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildete ein Bildnispaar mit einem gleichartigen, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-034). Beide Bilder kamen 1918 als Stiftung aus Privatbesitz in die Galerie nach Brighton, wo das Bild mit Johann dem Beständigen später gestohlen wurde. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-035
20,7 x 14,4 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten Inschriftenfelder mit gemalter deutscher Inschrift in Gold auf schwarzem Grund. Bildete bis mindestens 1932 in wechselndem englischen Privatbesitz ein Bildnispaar mit einem gleichartigen, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-052). Das Bild mit Johann befindet sich seit 1993 als Leihgabe aus Privatbesitz in Gottorf. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-036
20,8 x 14,6 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten Inschriftenfelder mit gemalter deutscher Inschrift. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-051). Aus der Slg. des Denkmalpflegers Charles de Graimberg (1774-1864), die 1878 in den Besitz der Stadt Heidelberg kam. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-037
20,4 x 14,2 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links über der Schulter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532, darunter das ligierte Monogramm AK. Unten statt des sonst üblichen aufgeklebten Textes eine aufgemalte leere Kartusche. Seit 1883 im Gotischen Haus in Wörlitz nachweisbar. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-038
12 x 11,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links Inschriftenfeld mit deutscher Inschrift. Aus der Slg. des Kaufmanns Adolphe Schloss (1842-1910), von dessen Erben 1939 in Schloss Chambon bei Tulle ausgelagert, dort 1943 beschlagnahmt und danach verschollen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-039
13,5 x 14,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-064). Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-040
13 x 14 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift. Bildnispaar mit gleichartigem, signierten und 1532 datierten Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-065). Beide Bilder befanden sich im Besitz des Karlsruher Malers Wilhelm Trübner (1851-1917), dessen Nachlass 1918 in Berlin versteigert wurde. Zuschreibung: NN (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-055
13,5 x 13,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links aufgeklebter Zettel mit deutscher Inschrift, darunter datiert 1532 und bezeichnet mit Schlangensignet. Das Bild wurde bis 1922 im Kunsthandel von einem gleichartigen Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-066) begleitet, das 1964 ins Museum von Pittsburgh kam, während der Verbleib des Täfelchens mit Johann unbekannt ist. Zuschreibung: NN (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-068
Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links Inschriftenfeld. Das Bild wurde 1909 in Köln versteigert und ist ein mögliches Pendant zu dem in selber Auktion angebotenen, gleichartigen Bildnis Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-067). Zuschreibung: NN (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-059
13,5 x 13,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift, darunter bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1534. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-056
14 x 14,5 cm, Buchenholz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links Inschriftenfeld mit handschriftlichem Eintrag von Name und Lebensdaten des Abgebildeten. Unten Reste eines aufgeklebten Zettels mit gedrucktem deutschen Text. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-041
16 x 15,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links aufgeklebter Zettel mit gedruckter deutscher Inschrift, unten anstelle weiterer Inschriften leeres beschnittenes Inschriftenfeld. Pendant zum gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-076), dessen Verbleib unbekannt ist. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-042
16,2 x 14,8 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben links und unten aufgeklebte Zettel mit gedruckten deutschen Inschriften. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-054). Beide Bilder, die gleichartig beschnitten sind, stammen aus der Slg. des Kunsthändlers Thomas Henry (1766-1836), die er zwischen 1831 und 1835 der Stadt Cherbourg vermacht hat. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-043
12,8 x 14,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-057). Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-044
13,1 x 12,4 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts über der Schulter bezeichnet mit eigentümlicher Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Bildnispaar mit gleichartigem Porträt Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-058). Beide Bilder stammen ursprünglich aus Schloss Ambras in Innsbruck und waren schon in Privatbesitz, als sie 1862 der Maler Carl Haag (1820-1915) erwarb, dessen Erben sie bis zur Auktion 2008 besaßen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-045
Durchmesser 17,5 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links vom Kopf halbrunde Inschrift „Johannes Der Erste Churfürst zu Sachsen“. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-047
21,6 x 14 cm, Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links neben dem Kopf bezeichnet mit eigentümlichem Schlangensignet. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-048
15,5 x 13,3 cm, Papier auf Holz Brustbild in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Das Bild befand sich im 19. Jhd. in der Slg. des Möbeltischlers Jean-Joseph Chapuis (1765-1864) und war seit 2003 wiederholt im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-065
24,5 x 18,5 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Oben mit Inschrift JOHANNES. I. ELECTOR SAXONIAE. Rechts über der Schulter bezeichnet mit eigentümlichem Schlangensignet. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-046
21,2 x 15,9 cm, Lindenholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Teil einer gleichartigen dreiteiligen Fürstenbildnisfolge mit Porträts Friedrichs des Weisen (CC-POR-160-073) und Johann Friedrichs des Großmütigen (CC-POR-300-027). Aus Meininger Fürstenbesitz von der Veste Heldburg 1951 in die Kunstsammlungen nach Weimar gekommen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-066
20,3 x 14,1 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben Inschriftenfeld mit Namensinschrift, darunter die sächsischen Wappen. Der Darstellungstyp ist identisch mit dem Porträt aus der Fürstenbildnisfolge in Weimar (CC-POR-280-046). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-058
21 x 15 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Links oben dreizeilige Namensinschrift. Der Darstellungstyp ist identisch mit dem Porträt aus der Fürstenbildnisfolge in Weimar (CC-POR-280-046). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-050
56,2 x 51 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett vor einer Brüstung. Rechts oben zweizeilige Namensinschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Darstellungsart und Format stimmen mit einer Reihe weiterer, teils mehrfach wiederholter Fürstenbildnisse vor derartigen Brüstungen überein. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-051
55,8 x 50 cm, Holz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel mit schwarzem Barett. Rechts oben zweizeilige Namensinschrift, darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Das 2006 in Frankreich aus Privatbesitz gestohlene und bald wieder sichergestellte Bild war seitdem wiederholt im Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-061
214 x 100 cm, Holz Lebensgroße ganzfigurige Darstellung in Kurornat mit Kurschwert. Links unten bezeichnet mit Schlange nach rechts mit liegenden Flügeln. Pendant zu gleichartigen ganzfigurigen Bildnissen der Kurfürsten Friedrich (CC-POR-160-081) und Johann Friedrich (CC-POR-300-046). Die Bilder kamen 1549 aus Wittenberg nach Weimar, waren zunächst im Neuen Lusthaus, dann in der Hofkirche, ab 1774 in der Stadtkirche und ab 1804 in der Blbliothek, von wo sie 1869 ins neu eröffnete Museum gelangten. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-062
257 x 120 cm, Leinwand Lebensgroße ganzfigurige Darstellung in Kurornat mit Kurschwert. Im Hintergrund links ein Vorhang mit sächsischem Wappen und rechts ein Landschaftsausblick über einer Brüstung, darunter eine Kartusche mit sehr langer Inschrift. Die Darstellung der Kurfürstenfigur orientiert sich an dem ganzfigurigen Porträt in Weimar (CC-POR-280-061), gemalt wurde das Bild 1659 vom Weimarer Hofmaler Christian Richter (1587-1667). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-280-063
19 x 16,5 cm, Kiefernholz Halbfigur in pelzbesetztem Mantel und mit Kappe. Inschrift unten: „Von Gottes gnaden Johannes, Hertzog zu Sachsen, / unnd Churfürst.“ Links oben ein Schlangensignet und zwei kleine Wappen. Pendant zu einer gleichartigen Darstellung des Kurfürsten Ernst (CC-POR-142-001). Beide Bilder stammen aus dem Bestand der jüdischen Kunsthandlung Goudstikker in Amsterdam und sind seit dem Zweiten Weltkrieg in Staatsbesitz. Ab 1953 in der Berliner Nationalgalerie, seit 1959 in Dresden. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Nicht aufgenommene Gemälde (Edit)
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