CorpusCranach:Gastmahl des Holofernes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. November 2015, 17:46 Uhr

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Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Gastmahl des Holofernes


Judith und Holofernes

Diese Werkgruppe umfasst Darstellungen von Judith und Holofernes, d.h. Darstellungen des Gastmahls des Holofernes und des Todes des Holofernes als vielfigurige Szenen. Darstellungen, die Judith als Einzelfigur oder Judith mit Begleiterinnen zeigen, werden separat behandelt.

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Vergleichende Übersicht


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CC-BAT-170-001.jpg

CC-BAT-170-001
Gastmahl des Holofernes, Gotha, FR 176

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CC-BAT-170-002
Tod des Holofernes, Gotha, FR 177

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CC-BAT-170-003
Gastmahl des Holofernes, dat. 1555, Darmstadt (Wolfgang Krodel)


Tabellarische Auflistung



CC-BAT-170-001.jpg

Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-170-001

Gotha, Schlossmuseum Schloss Friedenstein, Inv. Nr. SG 674

98,5 x 72,5 cm, Lindenholz

Judith und ihre Begleiterin an der Tafel des Holofernes. Rechts im Hintergrund die Enthauptung des Feldherrn. Eine der Figuren links außen hat die Züge Cranachs des Älteren. Am Baumstamm bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1531. Seit dem 17. Jhd. in Gotha nachgewiesen.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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CC-BAT-170-002.jpg

Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-170-002

Gotha, Schlossmuseum Schloss Friedenstein, Inv. Nr. SG 675

99,4 x 73,6 cm, Lindenholz

Judith und ihre Begleiterin stecken unbemerkt von den Soldaten des Feldlagers den abgetrennten Kopf des Feldherrn in einen Sack. Im Hintergrund das Heer der Belagerer vor der belagerten Stadt. Rechts unten auf der Trommel bezeichnet mit Schlange nach rechts mit stehenden Flügeln und datiert 1531. Seit dem 17. Jhd. in Gotha nachgewiesen.

Zuschreibung: C1 (Hofbauer)

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CC-BAT-170-003.jpg

Werkverzeichnis-Nr.: CC-BAT-170-003

Darmstadt, Hessisches Landesmuseum, Inv. Nr. GK 77

56 x 88 cm, Lindenholz

Im Zelt vorne rechts Judith an der Tafel des Holofernes, im Zelt dahinter die Enthauptung des Feldherrn. Im Hintergrund Kriegsgetümmel bei der belagerten Stadt. Auf dem Dach des vorderen Zeltes bezeichnet mit Monogramm WK (Wolfgang Krodel) und datiert 1555. Vor 1843 für das Museum erworben.

Zuschreibung: NC (Hofbauer)

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