CorpusCranach:Heinrich der Fromme
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Heinrich der FrommeDiese Werkgruppe umfasst Darstellungen Heinrichs des Frommen (1473–1541), Herzog von Sachsen. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 6 Werke
Vergleichende Übersicht |
CC-POR-220-001 |
CC-POR-220-002 |
CC-POR-220-003 |
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CC-POR-220-006 |
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CC-POR-220-004 |
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CC-POR-220-007 |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-001
184,5 x 83 cm, von Holz auf Leinwand übertragen Ganzfigurige Darstellung in vielfach geschlitztem Gewand mit rot-weißem Blumenkranz auf dem Kopf. Hinter ihm ein Jagdhund. Bildnispaar mit gleichartigem, bezeichneten und 1514 datierten Porträt der Katharina von Mecklenburg (CC-POR-323-001). Aus der Dresdener Kunstkammer, seit 1905 in der Gemäldegalerie. Zuschreibung: C1 (Hofbauer)
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-002
125 x 82 cm, Lindenholz Dreiviertelfigurige lebensgroße Darstellung in vielfach geschlitztem Gewand, ein pfeilartiges Geschoss in Händen haltend. Aus der Dresdener Kunstkammer. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-003
208,5 x 89,5 cm, Lindenholz Ganzfigurige lebensgroße Darstellung in Rüstung, ein mächtiges Schwert in Händen haltend. Oben mit Namensinschrift und Wappen des Herzogs. Links oben bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1537. Aus dem Dresdener Rathaus, 1871 als Leihgabe der Stadt in die Gemäldegalerie gekommen und dort 1945 zerstört. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-006
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-004
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-005
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-007
47 x 34 cm, Holz Halbfigurige Darstellung in pelzbesetztem Mantel. Rechts oben mit Namensinschrift. Links über der Schulter bezeichnet mit ligiertem Monogramm IS. Aus der seit 1644 in Gotha nachweisbaren Fürstenbildnisfolge des Monogrammisten IS, in Folge des zweiten Weltkriegs nach Russland gelangt. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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