CorpusCranach:Christus und die Ehebrecherin: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Galerieeintrag|Christus und die Ehebrecherin|CC-BNT-200-021|Christus und die Ehebrecherin, New York}} |
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{{Galerieeintrag|Christus und die Ehebrecherin|CC-BNT-200-029|Christus und die Ehebrecherin, dat. 1537, Galerie Fischer, Luzern}} |
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{{Galerieeintrag|Christus und die Ehebrecherin|CC-BNT-200-030|Christus und die Ehebrecherin, Aschaffenburg, FR 364}} |
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{{Galerieeintrag|Christus und die Ehebrecherin|CC-BNT-200-028|Christus und die Ehebrecherin, Wendl 2008}} |
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Version vom 18. Februar 2020, 11:07 Uhr
Hauptseite > Corpus Cranach > Gemälde > Christus und die Ehebrecherin
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Christus und die EhebrecherinEine des Ehebruchs überführte Frau wird zu Christus gebracht, die den alttestamentarischen Gesetzen folgend gesteinigt werden soll. Christus entgegnet den Schriftgelehrten und Pharisäern, dass derjenige, der ohne Sünde sei, den ersten Stein werfen solle. Die Ankläger ziehen sich daraufhin zurück. Diese Episode aus dem Johannesevangelium ist neben der Kindersegnung die zweite große Allegorie auf die Vergebung der Sünden durch Gnade und wurde entsprechend häufig dargestellt. Die Reihenfolge der Darstellung folgt einer motivischen Sortierung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit auch Kopien sowie Werke von Zeitgenossen oder Nachahmern gleichrangig neben gesicherten Werken des Cranach-Kreises enthalten kann. Datengrundlage der hier dargestellten Liste ist die nicht öffentliche Werkdatenbank von cranach.net mit Materialsammlung, Bibliographie und Besprechung zu den jeweiligen Werken. Die Werknummern dienen der eindeutigen Identifikation der behandelten Werke. Sie sind vierteilig gegliedert und bilden einen alphanumerischen Sortierschlüssel aus Werkverzeichnis-Kennung, Motivkreis, Motivpräzisierung und fortlaufender Erfassungsnummer. Umfang dieser Werkgruppe: 37 Werke
Vergleichende Übersicht |
Tabellarische Auflistung
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-001
80,6 x 108,2 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Aus der Galerie des bayerischen Kurfürsten Maximilian I., seit 1922 in Kronach. Im frühen 17. Jahrhundert links und oben großflächig angestückt und teilweise übermalt. 1912 wurden die Anstückungen entfernt. Einige Übermalungen wie der architektonische Hintergrund und das Schlangensignet am Rundbogen über dem Kopf der Ehebrecherin wurden belassen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-002
77 x 110 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Die Figuren sind annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Kronach (CC-BNT-200-001). Oben mit dreizeiliger lateinischer Inschrift QVI. SINE. PECCATO. EST. VESTRUM. IN. EAM. // PRIMV. LAPIDEM. MITTAT. // JOHANNIS. OCTAVO. 1804 aus Schloss Neuburg nach Nürnberg. Im Zweiten Weltkrieg in die Cadolzburg ausgelagert, die bei Kriegsende vollständig ausbrannte. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-036
69,7 x 88,7 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Die Motivkomposition entspricht der übermalten Tafel in Kronach (CC-BNT-200-001). Das Bild war ab den 1990er Jahren mehrfach im Schweizer Kunsthandel. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-003
75 x 122 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger lateinischer Inschrift QVI · SINE · PECCATO · EST · VESTRVM · // · IN · EAM · PRIMV · LAPIDEM · MITTAT. Gewand und Gestus der Ehebrecherin entsprechen den Tafeln in Kronach und ehem. Nürnberg, während Christus und die Nebenfiguren eher dem Typus diverser weiterer Tafeln entsprechen. Aus der Elisabethenkirche in Kassel, seit 1964 als Leihgabe in Fulda. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-004
82,5 x 121 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger Inschrift WER VNDER EVCH AN SVND IST // DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVEF SI. Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln und datiert 1532. Aus der Slg. Eszterházy, die 1870 den Grundstock des Museums der Schönen Künste bildete. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-005
92,5 x 121,5 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger Inschrift WER VNTER EVCH OHNE SVNDE IST // DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. Darunter bezeichnet mit Schlangensignet nach rechts und datiert 1531. Hintergrund oben erweitert, sonst annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Budapest (CC-BNT-200-004). 1846 vom Museum aus Privatbesitz erworben. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-006
98 x 122 cm, Leinwand Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger Inschrift. Nach oben etwas erweitert, ansonsten annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Budapest (CC-BNT-200-004). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-009
75,2 x 125,5 cm, Eichenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. JOH. VIII. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Bereits in der Mitte des 18. Jhd. im Besitz der Landgrafen von Hessen-Kassel, 1781 verschenkt, 1817 zurückerworben. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-008
72 x 119 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. JOH. VIII. Rechts daneben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Motiv- und formatgleich mit dem Bild in Kassel (CC-BNT-200-009). 1927 als Leihgabe der Slg. Wesendonk im Provinzialmuseum Bonn, später über den amerikanischen Kunsthandel in die Slg. Chrysler und aus dieser 1958 bereits bei der Eröffnungsausstellung des Chrysler Museum of Art. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-039
76 x 126,4 cm, auf Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Format- und motivgleich mit den Bildern in Kassel (CC-BNT-200-009) bzw. Norfolk (CC-BNT-200-008). Erworben aus Schweizer Privatbesitz. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-017
86,6 x 120 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Über den Köpfen der rechten Personengruppe bezeichnet mit Schlangensignet und datiert 1540. Annähernd format- und motivgleich mit den Bildern in Kassel (CC-BNT-200-009) bzw. Norfolk (CC-BNT-200-008). Das Bild befand sich um 1900 in der Slg. des Theologen Hermann Wedewer (1852-1922) in Wiesbaden. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-010
76 x 121 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST / DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVFF SIE : IOHAN: AM VIII CAP: Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit stehenden Flügeln. Zusammen mit einem weiteren Bild des selben Motivs in Stockholm (CC-BNT-200-011) Teil der schwedischen Kriegsbeute aus Prag im Dreißigjährigen Krieg. Beide Bilder wurden 1866 aus dem königlichen Museum übertragen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-014
72,8 x 120 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben Reste der für dieses Motiv üblichen Beschriftung WER VNTER EVCH ON SVNDE IST... Aus der fürstbischöflichen Residenz in Passau, 1804 als Säkularisationsgut in das Eigentum des bayerischen Staates gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-034
101,5 x 119,5 cm, Leinwand Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Nach oben erweitert, ansonsten format- und motivgleich mit dem Bild in Aschaffenburg (CC-BNT-200-014). 1937 aus älterem Bestand nachinventarisiert. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-035
84 x 117 cm Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit einzeiliger Inschrift. Annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Aschaffenburg (CC-BNT-200-014). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-038
85 x 116 cm, Leinwand Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit einzeiliger Inschrift. Annähernd format- und motivgleich mit dem Bild in Aschaffenburg (CC-BNT-200-014). Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-016
86,5 x 121 cm, Buchenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger Inschrift WER VNTER EVCH ON SVND IST DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVFFSIE // IOHAN AM 8. Rechts oben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Die Tafel wurde unten stark übermalt, dabei wurden die sich einst haltenden Hände von Christus und der Ehebrecherin verändert. Aus der Galerie des Grafen Nostitz in Prag, 1945 für die Nationalgalerie erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-011
77 x 124 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. MARCVS AM VIII. Wie das andere Bild mit Christus und der Ehebrecherin in Stockholm (CC-BNT-200-010) Teil der schwedischen Kriegsbeute im Dreißigjährigen Krieg aus Prag. Beide Bilder wurden 1866 aus dem königlichen Museum übertragen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-013
84 x 123 cm, von Holz auf Kupfer übertragen Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Im 18. Jahrhundert erworben. Von 1762 bis 1920 in der Petersburger Kunstakademie. 1770 auf Anweisung von Katharina der Großen von Holz auf Kupfer übertragen. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-012
73,5 x 119,5 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST. DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. IO VIII. Darunter bezeichnet mit Schlage nach links mit liegenden Flügeln. Ursprünglich vom Epitaph für Elisabeth Kantz († 1571) auf der nördlichen Seitenempore der St.-Annen-Kirche, im 19. Jhd. mit andersartigen Seitenflügeln zu einem altarartigen Triptychon verbaut und hinter dem Hauptaltar aufgestellt. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-015
56 x 77 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit einzeiliger deutscher Inschrift. Alter Museumsbestand, bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in Neapel. Zuschreibung: NN (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-019
76,5 x 126 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ONE SVNDE IST DER WERFFE DEN EHRSTEN STEIN AVF SIE.IO.VIII. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-018
47,8 x 73,4 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST · DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVFF SIE · IOHANN: AM VIII: Rechts daneben bezeichnet mit Schlangensignet. Vor der Auktion 2014 befand sich das Bild längere Zeit in der Slg. der Grafen Attems in Graz. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-022
49 x 74,2 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST . DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVFF SIE · IOHANN: AM · VIII. Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Das Bild befand sich 1943 in der Slg. des Industriellen Alfredo Hirsch (1872-1956), der 1895 von Mannheim nach Buenos Aires ausgewandert war. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-023
35,6 x 50,2 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit zweizeiliger Inschrift IOHANNIS VIII // WER VNTER EVCH ON SVNDE IST · DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVF SIE. Darunter datiert 1554. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-024
48 x 76 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Weitgehend motivgleich mit der 1554 datierten Tafel (CC-BNT-200-023), jedoch mit auffälliger (übermalter?) Abweichung: Christus fasst die Ehebrecherin nicht beim Arm, sondern hält seine zweite Hand unter dem Gewand verborgen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-007
84 x 118 cm, Buchenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Seit 1785 hauptsächlich in englischen Privatsammlungen nachweisbar. 1929 von der Nationalgalerie aus dem Kunsthandel erworben. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-025
81,7 x 147,2 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Einzige derzeit bekannte Variante, auf der Christus nach rechts gewandt und statt auf die Ehebrecherin auf die Schriftgelehrten zeigend dargestellt ist. Seit 1824 in Weimar nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-020
14,7 x 19,7 cm, Buchenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Miniaturversion des Motivs. Oben mit zweizeiliger Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST. DER WERFE DEN ERSTEN STEIN AVFF SIE. // IOHANN. AM VIII. Rechts vom Kopf Christi bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln. Pendant zu einer gleichartigen Tafel mit Christus als Kinderfreund (CC-BNT-190-027) und wie diese seit 1721 in Gothaer Inventaren nachweisbar. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-021
15,9 x 21,6 cm, Buchenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Miniaturversion des Motivs. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST. DER WERFFE DEN ERSTEN STEIN AVFF SIE. IOH. VIII. Rechts daneben bezeichnet mit Schlangensignet nach links. Pendant zu einer gleichartigen Tafel mit Christus als Kinderfreund (CC-BNT-190-028) und wie diese 1982 als Stiftung aus Privatbesitz an das Museum gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-026
120 x 180 cm, Leinwand Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Oben mit Inschrift WER VNTER EVCH ON SVNDE IST DER // WERFFE DEN ERSTEN STEIN AUFF SIE. // IOHANN: VIII. Darunter bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1549. Aus dem holländischen Kunsthandel 1944 für das Führermuseum in Linz erworben, nach dem Zweiten Weltkrieg in holländischen Staatsbesitz überwiesen. Zuschreibung: C2 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-029
36 x 24 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Auf der Brüstung rechts oben bezeichnet mit Schlange nach links mit liegenden Flügeln und datiert 1537. Die Tafel hat mehrfach den Besitzer gewechselt und befand sich in Sammlungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie den USA. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-030
112 x 93 cm, Buchenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Vor Christus auf dem Boden befinden sich hebräische Zeichen. Der Christus von links entgegentretende Mann mit Pelzhut trägt die Züge von Kardinal Albrecht von Brandenburg. Die Figurenanordnung ähnelt einer Zeichnung in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München (Inv. Nr. 40463). Aus der Galerie in Zweibrücken. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-027
68,7 x 46,3 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Die Figurenanordnung ähnelt der einer Zeichnung im Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig. Das Gemälde stammt aus der Sammlung von Erzherzog Leopold Wilhelm und ist im 19. Jhd. über das Schloss Pressburg und das Hofkammerpräsidium in Buda an das ungarische Nationalmuseum gelangt. Zuschreibung: C1 (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-031
113,5 x 92 cm, Lindenholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Auf dem Zettel am unteren rechten Bildrand Reste von Datierung und Künstlerzeichen. Der perspektivisch zu groß geratene Kopf eines Mannes in der linken Bildhälfte und die Beschriftung, auf die Christus am Boden zeigt, weisen eine stark abweichende Unterzeichnung auf. Aus der Slg. Wallraf, mit dieser als Schenkung 1818 an die Stadt Köln gekommen. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-028
142 x 106 cm, Nadelholz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Neuzeitliche Nachahmung nach der Zeichnung im Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig (Inv. Nr. Z 28), die in vielen Einzelheiten auch mit dem Bild in Budapest (CC-BNT-200-027) übereinstimmt. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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Werkverzeichnis-Nr.: CC-BNT-200-037
62,8 x 82,2 cm, Holz Christus und die Ehebrecherin, umgeben von Anklägern. Motivvariante, die in Komposition und Figurentypen zwar auf die Cranachsche Motivauffassung zurückgeht, die Figuren von Christus und der Ehebrecherin jedoch deutlich in den Vordergrund rückt. Zuschreibung: NC (Hofbauer) |
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